Die norwegische Premium-Wassermarke Voss steht nun vollständig unter chinesischer Kontrolle - mit direktem Zugang zu Hafen- und Bahninfrastruktur in Südnorwegen. Während das Wasser weltweit in Luxushotels serviert wird, bleibt es im Herkunftsland nahezu unsichtbar. Sicherheitsexperten warnen vor strategischen Risiken: Der Hafen Kristiansand, über den Voss exportiert wird, gilt als sensibler Punkt für maritime Sicherheit in Norwegen. Trotz hoher Verluste bleibt das Unternehmen aktiv - und weckt geopolitische Bedenken. Die norwegische Regierung betont ihre Wachsamkeit gegenüber ausländischen Einflussnahmen. Doch die Frage bleibt: Warum ist Voss in Norwegen selbst kaum erhältlich?

Diese Videozusammenfassung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz aus dem Originalskript der DW erstellt. Vor der Veröffentlichung wurde sie von einem Journalisten bearbeitet.