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Ein Fluss in Gefahr

26. November 2021

Kambodschas neue Staudämme am Mekong lassen die Fischer und Bauern auf dem Trockenen sitzen. Die Staumauern bringen zwar sauberen Strom, schaden aber Pflanzen, Fischen und Fischern massiv.

Filmstill der Dokumentation "Ein Fluss in Gefahr – Kambodschas Kampf um den Mekong"

Wird der Klimawandel die Situation noch verschlimmern?

Die neuen Staudämme am Mekong verursachen große Probleme. Der Mekong ist ein grenzüberschreitender Fluss, Asiens wichtigster Wasserweg und die Lebensader der Region. In China, Kambodscha, Laos, Thailand, Myanmar und Vietnam versorgt der Strom bis zu 60 Millionen Menschen mit Wasser, Nahrung und Energie.

Er wird auch die Mutter aller Flüsse genannt, und ernährt Reisbauern und Fischer-Gemeinschaften. Durch die neuen Dämme gibt es mehr und mehr verheerende Dürren und die Fischpopulation und die Artenvielfalt gehen deutlich zurück. 

Können die Reisbauern- und Fischer-Gemeinden am Mekong die negativen Folgen der ökonomischen Entwicklung verkraften?

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