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Eine Branche kämpft ums Überleben (05.08.2013)

5. August 2013

Solarworld, Solon, Q-Cells, Conergy: Wie ist es um die Solarbranche in Deutschland bestellt? +++ Ganz schön hoch: Die Skyline von Shanghai bekommt einen neuen Wolkenkratzer +++ Bezahlen per Handy: Wie funktioniert das?

Zahnraeder am Stand des Waelzlagerherstellers NKE aus Oesterreich (Foto: AP)
Bild: dapd

Eine Branche kämpft ums Überleben (05.08.2013)

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Die Woche der Entscheidung

An der Börse gehörten Aktien vieler Firmen aus der Solarbranche zu den Börsenlieblingen. Doch dieser Hype scheint vorerst vorbei zu sein. Für die deutsche Solarindustrie sieht es seit geraumer Zeit düster aus. Sinkende Preise und weniger Aufträge haben viele Unternehmen in den Ruin - oder zumindest an den Rand des Ruins getrieben. Auch Solarworld ringt um das eigene Überleben.

Ganz schön hoch

In einer offiziellen Zeremonie wurde Anfang August das letzte Teil auf den Shanghai Tower montiert. Mit 632 Metern ist der Wolkenkratzer das höchste Gebäude Chinas - und das zweithöchste der Welt nach dem Burj Khalifa in Dubai. Die Freude über den Rekord dürfte aber von kurzer Dauer sein. Denn in China sind bereits noch höhere Türme in Bau oder in Planung.

Das Smartphone, mein Geldbeutel

Textnachrichten schreiben, Musik hören, im Internet surfen und telefonieren natürlich - das Handy macht‘s möglich. Schon bald soll es auch unser Portemonnaie ersetzen. Mobiles Bezahlen ist die Zukunft. Doch wie funktioniert diese neue Technologie?

Wer profitiert vom Währungskrieg?

Ein Gespenst geht um - das Gespenst vom Währungskrieg. Seit Anfang des Jahres beschäftigt die Frage, wie tief eine Währung fallen darf, die Märkte und die Politik. Vor allem die japanische Notenbank sorgte mit ihrer lockeren Geldpolitik für weltweites Aufsehen. Doch wie nachhaltig ist so eine Währungssteuerung und wer profitiert letztendlich davon?

Redaktion: Rayna Breuer

Technik: Jan Eisenberg