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Eine Währung für Europa und die Welt

30. Dezember 2002

Am Neujahrstag 2003 gibt es den Euro ein Jahr in bar - in zwölf Staaten der EU. Aber nicht überall läuft es reibungslos. Mehr zu den Erfahrungen mit dem Euro im DW-WORLD-Dossier.

Ein Jahr nach der Premiere feiert das Europäische Parlament den Euro als "historische Leistung". Zwölf Staaten von der portugiesischen Algarve bis an den Polarkreis in Finnland haben Erfahrungen mit der gemeinsamen Währung gesammelt. Ebenso wie Montenegro und das Kosovo sowie die Kleinstaaten Andorra, Monaco, San Marino und der Vatikan. Aber die Gefühle sind gemischt. Während zum Beispiel fast 80 Prozent der Iren mit dem Euro glücklich sind, wünscht sich mehr als die Hälfte der Deutschen die D-Mark zurück. Und während die Eurozone weiter wachsen soll, kämpfen wichtige Mitgliedsländer mit ihrer Staatsverschuldung. Trotzdem: Wim Duisenberg, Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), sieht das Projekt Euro auf gutem Weg.

Was der EZB-Präsident sonst noch zur Gemeinschaftswährung sagt, ob das neue Geld alles teurer gemacht hat und weitere Details aus einem einem Jahr Euro - all dies lesen Sie im Euro-Dossier von DW-WORLD.

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