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Es liegt nicht nur am Fast Food - dicke Kinder in China

25. Oktober 2010

+++ Chinesische Kinder werden immer dicker +++ Pakistanisch-amerikanische Punkrocker +++ Indische Dörfer setzen auf Solar-Lampen +++

(Foto: dpa)
Sie haben keine Zeit zum Spielen - der Leistungsdruck trägt auch zum Übergewicht von Chinas Kindern beiBild: picture alliance/dpa

China

Früher waren es Sonneblumenkerne und eine Tasse Tee, heute sind es Burger mit einem Becher Cola – die chinesische Snackkultur hat sich gewaltig verändert. Was das mit sich bringt kann man täglich auf den Strassen sehen: Die Großeltern sind meist noch schlank, die Eltern schon etwas rundlicher und die Kinder sind oftmals schon richtig dick. Schuld daran ist nicht nur Fast Food.

Indien

Zeitungen, Getränke oder Süßigkeiten bekommt man in der Regel am Kiosk. Doch Solarstrom? Das gibt es seit Neuestem an einigen indischen Dorf-Kiosken. "Grüne Energie gegen Armut", die Idee stammt von einer Bonner Hilfsorganisation.

USA/ Pakistan

Es gibt einen coolen Islam, einen Islam mit Gebetsteppich und Punkmusik. Einen Islam der rockt und aufrüttelt, das behaupten zumindest die "Kominas" die pakistanisch-amerikanischen Punkrocker, die sich selbst Islamisten nennen. Wie sie leben, kiffen und beten kann man nun im Film "The Taqwacores" sehen. Der Dokumentarfilm hat bereits einige Preise bekommen.

Redaktion: Miriam Klaussner/ Mathias Bölinger