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Schon in den 1990er Jahren etablierte sich die Modemarke auf dem russischen Markt, ist landesweit in 60 Städten vertreten. Nun spürt Konzernchef Bruno Sälzer wegen der Ukraine-Krise und des schwachen Rubels die Zurückhaltung der russischen Kunden. In seinen Showroom kamen in diesem Frühjahr die Einkäufer mit geringeren Budgets. Ein großes Problem für das Luxuslabel, denn zur Zeit kann kein anderer Markt die stockende russische Nachfrage ausgleichen. Eine Reportage von Joanna Gottschalk.