1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Fokus Europa am 02.09.2008 um 08.15 UTC

1. September 2008

Wie gestalten sich die künftigen Beziehungen der EU zu Russland und wie reagieren die Menschen in Georgien auf die Ergebnisse des EU-Sondergipfels - diese Themen und mehr in Fokus Europa.

Symbolbild mit den Flaggen von Abchasien und Südossetien
EU-Regierungschefs treffen sich auf einem EU-Sondergipfel zu der Kaukasus-FrageBild: AP Graphics/DW

Der Georgien-Konflikt hat am Montag die Staats- und Regierungschefs der EU in Brüssel beschäftigt. Der französische EU-Ratspräsident Sarcozy hatte einen Sondergipfel einberufen, um vor allem eine gemeinsame Linie im Umgang mit Russland zu finden und Einigkeit zu demonstrieren. Umstritten war, welche Maßnahmen gegen Russland wegen der Militäraktion in Georgien ergriffen werden sollen. Hartmut Lünung sprach für Fokus Europa mit der EU-Außenkommissarin Benita Ferrero-Waldner über die Ergebnisse des Sondergipfels.


Weitere Themen der Sendung am 02.09.2008 um 08:15 UTC:


Während die EU-Politiker ihre Statements hunderten Journalisten bekannt geben können, bleibt die Stimme der Betroffenen oft ungehört. Doch wie sind die Ergebnisse des Brüsseler Sondergipfels in Georgien selbst aufgenommen worden? Sind die Menschen zufrieden oder hätten sie sich mehr von der Europäischen Union erhofft? Christian Franke hat sich in der georgischen Hauptstadt Tiflis umgehört.

In der deutsch-französischen Grenzregion reifen sowohl im Elsass wie auf badischer Seite köstliche Reben für einen süffigen Wein, der in ganz Europa seine Liebhaber findet. Doch als ein paar Winzer einen deutsch-französischen Europawein kreieren wollten stießen sie schnell an bürokratische Grenzen. Andreas Noll hat den kämpferischen Weinbauern inmitten seiner Reben für Fokus Europa getroffen.

Den nächsten Abschnitt Mehr zum Thema überspringen