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Euromaxx highlights

7. Februar 2014

Leben und Kultur in Europa

In dieser Ausgabe:

Angesagt: Wohndesign des Niederländers Marcel Wanders
Marcel Wanders zählt zu den bekanntesten Designern der Niederlande. Im Stedelijk-Museum in Amsterdam ist die bisher größte Ausstellung, die dem Designer gewidmet ist, eröffnet worden. In "Pinned Up at the Stedelijk. 25 Years of Design" sind mehr als 400 Objekte zu sehen, darunter Original-Skizzen, Prototypen, Möbel, Schmuckstücke und experimentelle Arbeiten.


Umgewandelt: Möbel aus Oldtimern
Der deutsche Designer Martin Schlund stellt aus alten Fahrzeugen individuelle Möbelstücke her. Es gibt kaum ein Oldtimer-Modell, das der 44-Jährige nicht schon verarbeitet hat. So wird aus einem VW Käfer, ein einzigartiges Doppelbett. Oder aus einem Mercedes-Benz ein origineller Schreibtisch.


Eingeläutet: Kulturhauptstadtjahr 2014 in Umeå
Umeå in Nordschweden ist die nördlichste europäische Kulturhauptstadt, die es jemals gab. Unter dem Motto „Neugier und Leidenschaft“ wird hier bis zum Jahresende ein besonderes Programm geboten.Denn die kleine Stadt ist ein Teil von Sápmi, dem Siedlungsgebiet der Samen. Sie gelten als einziges indigenes Volk der Europäischen Union. Viele Veranstaltungen geben einen Einblick in ihre Kultur.


Extravagant: Luxus auf Rädern
Der Berliner Limousinen-Service Blacklane bietet luxuriösen Fahrkomfort für alle. Wer mit einer Limousine zum Flughafen oder in die Oper will, kann dort über eine App ganz einfach eine Limousine mit Chauffeur bestellen. Die Idee, Limousinen für Geschäftsleute anzubieten, kommt eigentlich aus den USA und Asien. Das Berliner Startup-Unternehmen wurde 2011 gegründet. Die Preise sind oft nicht höher als für Taxifahrten.


Einzigartig: Die Kunst von Debbie Smyth
Die Britin Debbie Smyth ist Textilkünstlerin. Ihre Bilder entstehen, in dem sie unzählige Nägel in die Leinwand schlägt und mit Fäden umwickelt. Wer ihren Bildern nur einen flüchtigen Blick schenkt, mag die Linien für das Ergebnis von Stift auf Papier halten. Doch ein genaues Hinsehen lohnt sich: Denn bei jedem einzelnen "Strich" handelt es sich um ein Stück Garn. Zu ihren Kunden zählen internationale Firmen.

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