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Flüchtlingsleid in einem der bisher stabilsten Staaten Afrikas. Zu tausenden verlassen die Menschen die unruhige Region Kericho - jd 07.01.2008 07

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Sebastian Katzer7. Januar 2008

Eine gemeinsame Übergangsregierung der nationalen Einheit, von Kenias Präsident Kibaki UND Oppositionsführer Odinga, soll jetzt möglicherweise helfen, die politische Krise in dem Land zu beenden. Nach einem Zeitungsbericht hat sich Odinga jedenfalls bereit erklärt, diesem Vorschlag von Kibaki zu folgen. Kibaki soll die Wahl vor eineinhalb Wochen nur aufgrund massiver Wahlfälschungen gewonnen haben. Durch die Unruhen seitdem sind mindestens 350 Menschen getötet worden. Erste Hilfslieferungen sind nun eingetroffen, die benötigen nach Schätzungen der UN rund 500tausend Kenianer. +++SYN-MAZ+++