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Guinea hofft auf demokratischen Wandel

4. Mai 2010

Wahlvorbereitungen in Guinea+++Künstlerschmiede im Kongo+++Kickende Großmütter am Kap

(Foto: AP)
Erinnerungen an die letzte Wahl 2003: Wahlplakate in ConakryBild: AP

Unzuverlässige Wählerverzeichnisse, zu viele Kandidaten und Bewerber aus dem alten Regime: Die guinéische Übergangsregierung muss vor den Präsidentschaftswahlen noch viele Probleme lösen. Trotzdem will sie den für den 27. Juni angesetzten Wahltermin einhalten. Im In- und Ausland sind die Hoffnungen auf einen demokratischen Wandel in Guinea groß. Und auch die Oppositionsparteien glauben an große Veränderungen in der ehemaligen französischen Kolonie.

Zwischen Tradition und Moderne

Sie ist das Zentrum der Kunst in Kinshasa: Die "Académie des Beaux-Arts de Kinshasa" - die Akademie der Schönen Künste in der kongolesischen Hauptstadt. Als einzige Kunstakademie in Zentralafrika ist sie der Universität angegliedert. Einige der Absolventen schaffen es mit ihren Ausstellungen bis nach Europa und in die USA. Der Erfolg der Ausbildung beruht darauf, dass ehemalige Studenten ihr verbunden bleiben und den talentierten Nachwuchs unterrichten. Das Besondere an der Akademie: Hier werden sowohl tradionelle afrikanische Kunstfertigkeiten gelehrt wie auch modernes Web-Design.

Südafrikas Fußballomas

Sie leben in einem Dorf in Südafrika. Und viele von ihnen verbindet ein schweres Schicksal - ihre Kinder und Enkelkinder sind viel zu früh gestorben. Aber ihre Fußballleidenschaft schweißt die Großmütter des Vereins "Vakhegula Vakhegula" zusammen. Gemeinsam stehen sie regelmäßig auf dem Platz - zuletzt sogar bei einem großen Turnier in Johannesburg.

Redaktion: Stephanie Gebert/ Dirk Bathe

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