Der Fotograf Andreas Herzau lebte drei Monate inmitten einer deutschen Reihenhaussiedlung. Er feierte Tupper-Partys und Grillfeste mit seinen Nachbarn. Heraus kam das Porträt eines Miteinanders.
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"Nähe und Distanz": Das ganz besondere "Feeling von Nachbarschaft" hat Andreas Herzau in seinen Fotos festgehalten. Im Interview erzählt er von der Erfahrung relativ engen Zusammenlebens. "Ich war überrascht von der Offenheit", sagt er.