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Harte Strafe

29. Juli 2004

Der Ölkonzern Royal Dutch Shell muss wegen der Fehleinschätzung seiner Ölreserven 120 Millionen Dollar Strafe zahlen. Wie das niederländisch-britische Unternehmen in London mitteilte, verhängte die US-Börsenaufsicht die Buße auf Grund einer Untersuchung der Krise vom Jahresbeginn. Shell hatte den Markt mit der Bekanntgabe in Aufregung versetzt, seine Öl- und Gasreserven seien um 20 Prozent geringer als gedacht. Anschließend musste der Ölmulti die Zahlen noch mehrfach nach unten korrigieren.