Der Clash der Kulturen, Gewalt, die Suche nach Halt – das sind die Themen junger deutscher Regisseure, die ihre ersten Filme in der Berlinale-Reihe "Perspektive Deutsches Kino" präsentieren. KINO stellt ein ungewöhnliches Spielfilmprojekt vor: BERLIN – 1.MAI. Ein elfjähriger Türke, zwei Jugendliche aus der Provinz und ein gehörnter Polizist im Einsatz. Sie alle verschlägt es am 1. Mai nach Berlin-Kreuzberg, wo jedes Jahr die Emotionen hoch kochen. Gedreht wurden die drei Geschichten von drei Regieteams tatsächlich an einem 1. Mai in Berlin – ein Spiel mit der Wirklichkeit.