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Studenten steigern mit Medikamenten ihre Leistung

15. April 2009

Ob Aufputschmittel für das Gehirn Alltag an Universitäten sind, wie eine Rhythmus-Maschine mit Stahlkugeln klingt und warum Vereine in Barcelonas Nachtleben eine immer größere Rolle spielen - diese Themen in der Sendung.

Symbolbild Medikamente
Studenten greifen immer häufiger zu PharmazeutikaBild: Bilderbox

Der Abgabetermin der Hausarbeit rückt immer näher, die nächste Klausur steht an und morgen noch ein Test. Für viele Studenten heißt das: Nachtschicht. Doch wenn die Müdigkeit irgendwann kommt, dann hilft auch oft Kaffee nicht mehr. Unter dem steigenden Leistungsdruck greifen immer mehr Studenten auf Psychopharmaka zurück: Ritalin, Ephedrin oder Modafinil versprechen konzentriertes Lernen - stundenlang. Ein aufgekratztes Gemüt wie man es von Ecstasy oder Kokain kennt, bleibt aus. Ob Studenten tatsächlich bereit sind, sich mit Psychopharmaka aufzuputschen, hat Stephan Scheuer für Fokus Europa nachgefragt.

Weitere Themen der Sendung am 15.04.2009 um 21.15 UTC:

Elektronische Beats werden normalerweise am Computer oder am Keyboard erzeugt. Nicht so an der Queens University in Nordirland: Hier hat ein Musikdesign-Student eine Rhythmus-Maschine erfunden. Sie erzeugt Klänge durch kleine Stahlkugeln. Frank Grotelüschen hat den Studenten besucht und der Musik der Maschine gelauscht.

Barcelona gilt als Partymetropole. Vor allem die "Kulturvereine", die "asociaciones culturales", sind zu einem beliebten Ziel für Partygänger geworden. Sie veranstalten Konzerte, Kunst-Events oder Fußball-Abende – für ihre Mitglieder. Julia Macher ist für die Fokus-Europa-Serie „Nachtschwärmer“ in Barcelonas Kunst- und Kulturszene eingetaucht.

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