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Hirnschrittmacher hilft Parkinsonpatienten

Hannah Fuchs11. Januar 2013

Ein kleines Gerät kann Patienten Lebensqualität zurückgeben.

Der verbesserte Hirnschrittmacher, mit dem das rheinische Forschungszentrum Jülich am Wettbewerb um den Deutschen Zukunftspreis 2006 teilnimmt (undatiertes Handout). Anders als herkömmliche Geräte sprechen die eingepflanzten Elektroden im Gehirn Nervenzellenverbände nicht mit einem konstanten Dauerreiz an. Sie traktieren das Gewebe vielmehr im unregelmäßigem Rhythmus an mehreren Punkten. Dadurch soll nicht nur das Zucken der Parkinson-Patienten wirksamer unterdrückt werden, langfristig erhoffen sich die Forscher auch, dass die Nervenzellen durch die neue Technik "lernen", wieder normal zu funktionieren. Foto: Deutscher Zukunftspreis (zu dpa-Korr. "Tüftler, Typen und Talente - 10. Zukunftspreis für Spitzenforscher" vom 22.11.2006) +++(c) dpa - Bildfunk+++
Hirnschrittmacher, Forschungszentrum JülichBild: picture-alliance/dpa

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