Eine Allianz von 79 energieintensiven Unternehmen, angeführt vom österreichischen Stahlkonzern Voestalpine, warnt vor den Folgen der EU-Klimapolitik. Die geplante Abschaffung kostenfreier Emissionszertifikate bis 2034 könnte laut Industrievertretern Milliardenkosten verursachen und die Wettbewerbsfähigkeit sowie hunderttausende Arbeitsplätze gefährden. Auch die Gewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie unterstützt den Appell an die EU-Kommission, die nun vorsichtige Nachbesserungen in Aussicht stellt. Besonders exportorientierte Branchen wie Stahl, Aluminium, Keramik und Papier sehen sich durch steigende Kosten und globale Konkurrenz unter Druck.
Diese Videozusammenfassung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz aus dem Originalskript der DW erstellt. Vor der Veröffentlichung wurde sie von einem Journalisten bearbeitet.
