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Jobabbau im Bergbau

21. Januar 2009

Der weltgrößte Bergbaukonzern BHP Billiton streicht wegen des globalen Wirtschaftsabschwungs 6000 Stellen. Außerdem schließt er in Australien eine Nickel-Mine und nimmt dabei eine Abschreibung von 1,6 Milliarden Dollar in kauf. Wegen der Unsicherheit am Markt könnten noch mehr Minen geschlossen werden, sagte BHP-Finanzvorstand Alex Vanselow am Mittwoch. Vor dem australischen Bergbaugiganten hatten im Kampf gegen sinkende Metallpreise bereits die Rivalen Rio Tinto 14.000 Stellen und Vale 1300 Arbeitsplätze gestrichen.