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Als Jonas, mehrfacher Sitzenbleiber, trifft er auf reale Lehrer, Schüler und einen Rektor. Das Drehbuch gab nur grobe Erzählstränge vor, der Rest ist frei improvisiert, bzw. Reaktion auf das reale Umfeld. Obwohl alle wissen, wer er ist, erscheint der Film fast wie ein Dokumentarfilm, weil Ulmen so "echt" wirkt, dass seine Mitschüler vergessen, wer er ist und sich ganz "normal"" verhalten. KINO über ein ungewöhnliches Filmprojekt.