In Jordanien sind nach dem Freitagsgebet etwa 10. 000 Menschen für Reformen in dem Königreich auf die Straße gegangen. Die Demonstranten forderten Verfassungsänderungen, die die Wahl eines Regierungschefs möglich machen. In dem arabischen Land wird der Ministerpräsident noch vom König bestimmt. Zu dem Protestmarsch in der Hauptstadt Amman hatte die islamistische Muslimbruderschaft aufgerufen.