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Kampf gegen Kinderpornographie - Was kann die Polizei? - (25.11.2008) jd 09 tt

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Karlotta Bahnsen25. November 2008

Für sexuell Getriebene, die sich noch zurückhalten können, unmittelbar, körperlich an Kinder heranzutreten, ist das Internet die große Alternative geworden. Die Aussicht, die Gelüste heimlich und anonym zumindest über Bilder befriedigen zu können, hat einen boomenden Markt entstehen lassen. Anbieter von Kinderpornographie streichen gigantische Gewinne ein, und die Konsumenten ignorieren ihre Verantwortung als Mitverursacher der Gräuel. Allein in Deutschland haben sich die Fälle von Kinderpornografie zuletzt vedoppelt. Eine Herkulesaufgabe für die Internetfahnder.

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