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Kritik an Nobelpreis für Obama

12. Oktober 2009

+++In den USA wird der Friedensnobelpreis als Einmischung in die Politik empfunden +++ Chile will Weltmarktführer bei Lebensmittelexporten werden +++ Junge Frau aus Deutschland sucht ihre Wurzeln in Bolivien +++

Bild: AP

Das Gegenteil von gut ist gut gemeint: US-Präsident Barack Obama hat den Friedensnobelpreis bekommen, vielleicht auch - so mag sich das Komitee gedacht haben - um ihn in seinem Kurs zu bestärken, sich für Frieden und Aussöhnung einzusetzen.

In den USA führt das allerdings zum genauen Gegenteil: Viele seiner Kritiker empfinden den Preis als ein Versuch, sich in die amerikanische Politik einzumischen. Die Republikaner haben fast allesamt beschlossen, ihm nicht zu gratulieren. Die innenpolitischen Gräben wachsen offenbar.

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