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Schwierig wird es aber dann, wenn es um filigrane Kunstwerke geht, denen Silikon und Gips den Garaus machen könnten. Abhilfe wollen Wissenschaftler der Technischen Universität Berlin schaffen. Ihr Instrument: ein 3D-Drucker. Damit haben sie beispielsweise eine dreieinhalbtausend Jahre alte Holzstatue kopiert, die im Ägyptischen Museum steht. Der originalgetreue Doppelgänger kann jetzt der Wissenschaft für Untersuchungen zur Vergügung stehen.