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Libyen treibt Börsen ins Minus

23. Februar 2011

Die Unruhen im Ölexportland Libyen haben auch am Mittwoch die asiatischen Aktienmärkte belastet. Unter dem Druck steigender Ölpreise scheuten die Anleger das Risiko, so dass die Börsen in Fernost der New Yorker Wall Street ins Minus folgten. Investoren sahen die Erholung der Weltkonjunktur in Gefahr, sollte der Ölpreis wegen der Proteste in Libyen weiter anziehen. Das nordafrikanische Land fördert fast zwei Prozent des weltweiten Rohölbedarfs. Neben Libyen verdarb auch der höhere Yen den Anlegern die Laune.