Lieber GE-IL als K-LO
6. Februar 2005Anzeige
Die meisten Autofahrer in Nordrhein-Westfalen legen Wert auf eine persönliche Note im Nummernschild. Mehr als die Hälfte aller neu zugelassenen Autos haben ein Wunschkennzeichen, ergab eine dpa-Umfrage bei Straßenverkehrsämtern. Favoriten sind Geburts- und Hochzeitstage, Initialen und die Abkürzung des Lieblingsvereins. Der Spaß kostet rund 10 Euro.
Sehr gefragt sind etwa die Kombinationen GE-IL (Gelsenkirchen). DO-LL (Dortmund) oder D-DR (Düsseldorf) für Ostalgiker. Eher unbeliebt sind die Zeichen K-LO und K-UH (Köln), oder WAF-FE (Warendorf). Generell verboten sind historisch belasteten Abkürzungen wie SA, HJ, KZ, SS oder NS.