Literatur der Megacitys
2. August 2010Anzeige
"Es gibt schönere Städte, das ja", sagt Guillermo Fadanelli. Aber Mexiko ziehe ihn an, wie eine "magnetische Kraft". So oder so ähnlich geht es allen Schriftstellerinnen und Schriftstellern, die wir besucht haben. Aber warum ist das so?
Wie schreibt man über Städte, die keinen Anfang und kein Ende haben, in denen Moral und Unmoral, Glanz und Elend, Oberfläche und Tiefe unmittelbar nebeneinander liegen? Eine Reise zu den literarischen Vulkanen unseres Planeten - in Texten, Bildern und Tönen.
Brutal! Chaotisch! Kreativ! Die Literatur der Megacitys! Vom 2. bis 6. August 2010 bei DW-WORLD.DE und Dienstags in der "Kultur" bei DW-RADIO ab 15.45 UTC .