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Literaturtipp: Einstein. Eine Biografie

Genie und "Kotzbrocken": Jürgen Neffes Biografie zeigt zwei Seiten des Albert Einstein.

Göttliche Neugier und der Spieltrieb des Forschers - so beschrieb Albert Einstein den Urquell aller technischen Errungenschaften. Er selbst besaß von beidem reichlich: mit der Naivität eines Kindes stellte er Fragen, die richtigen Fragen, die ihn schließlich vor 100 Jahren zur Relativitätstheorie geführt haben.

Sein Ruf als Genie und sein überragender Rang als Forscher sind unumstritten. Fast alles, was er anpackte, verwandelte sich in Gold, attestierte ihm ein amerikanischer Kollege. Aber wie war er als Mensch? Als Ehemann und Vater jedenfalls soll er, so Jürgen Neffe in seiner soeben erschienenen Biografie, ein "Kotzbrocken" gewesen sein.

Jürgen Neffe: Einstein. Eine Biografie.
(Rowohlt); 22,90 Euro