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Lloyds tief in roten Zahlen

5. August 2009

Die britische Bankengruppe Lloyds steckt tief in den roten Zahlen. Im ersten Halbjahr 2009 summierte sich das Minus auf vier Milliarden Pfund (4,7 Mrd Euro). Grund war vor allem die Übernahme der Halifax Bank of Scotland (HBOS). Insgesamt musste die Gruppe faule Anlagen im Wert von 13,4 Milliarden Pfund abschreiben, davon stammten 80 Prozent von der HBOS-Seite, wie die teilverstaatlichte Großbank nun in London mitteilte. Für die kommenden Monate erwartet das Unternehmen zwar einen Aufwärtstrend, dennoch werde ein negatives Jahresergebnis erwartet.