Müll in der Mail
30. Dezember 2006Anzeige
Vier von fünf E-Mails sind Schätzungen zufolge unerwünscht. Die Zahl dieser so genannten Spam-Mails steigt nach Erkenntnissen des Branchenverbands BITKOM stetig weiter. Ein Großteil der störenden elektronischen Post kommt aus den USA und China. Häufig wird darin für Medikamente oder Finanzprodukte geworben.
BITKOM empfiehlt als Gegenmaßnahme die Auswahl einer ungewöhnlichen E-Mail-Adresse, weil die Absender ihre Post oft nach dem Zufallsprinzip verschicken. Spam-Mails sollten niemals beantwortet werden. Antworten bestätigen die Gültigkeit von E-Mail-Adressen - die Folge sind noch mehr unerwünschte Mails.
DW-WORLD.DE empfiehlt die aufmerksame Lektüre dieses Dossiers zum Thema: E-Mail und E-Müll.