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Manager von Goldman Sachs unter Beschuss

28. April 2010

Die US-amerikanische Bank Goldman Sachs gehört zu den absoluten Spitzenverdienern der Branche und gilt als eines der renommiertesten Häuser der Wall Street. Doch der gute Ruf steht jetzt auf dem Spiel.

Bild: AP

Denn selbst in der Krise schrieb die Investmentbank nach einem kurzen Einbruch schnell wieder Milliardengewinne und soll dabei auf fallende Häusermärkte gesetzt haben, während die Bank ihren Kunden weiterhin Hypothekenpapiere verkaufte. Der Führungszirkel von Goldman Sachs wies diese Vorwürfe vor einem Untersuchungsausschuss des Senats jedoch zurück.

Drohende Ölpest am Golf von Mexiko

Vom Himmel aus kann man sie bereits erkennen: eine lange dunkle Linie im Wasser, soweit das Auge reicht. Und sie wird täglich länger, die Spur der Ölpest im Golf von Mexiko. Schon jetzt ist der Ölteppich größer als das Saarland - und immer näher rückt das schwimmende Ölfeld an die US-amerikanische Küste heran.

Bundeswirtschaftsminister Brüderle zu Besuch in Brasilien

Brasilia, Rio de Janeiro und Sao Paulo - so lauten die Stationen von Rainer Brüderle bei seiner Brasilien-Reise. Der Bundeswirtschaftsminister, der von 40 Managern vor allem aus dem deutschen Mittelstand begleitet wird, will in dem größten Land Lateinamerikas in dieser Woche Milliardendeals für die deutsche Wirtschaft einfädeln - vor allem im Hinblick auf die Fußball-Weltmeisterschaft 2014 und die Olympischen Sommerspiele 2016. In der Industrie- und Wirtschaftsmetropole Sao Paulo ist die deutsche Wirtschaft schon jetzt sehr gut aufgestellt: mit über eintausend Niederlassungen deutscher Firmen und Unternehmen gilt Sao Paulo als die größte Industriestadt außerhalb der Bundesrepublik.

Redaktion: Oliver Pieper

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