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Max Oppel

Neugierig sein, verstehen wollen, Anteil nehmen. Das ist Max Oppel wichtig – als Journalist, aber auch als Mensch. Und er versteht es als Geschenk, das persönliche Interesse am Weltgeschehen zum Beruf machen zu dürfen.

DW Der Tag Moderator Max Oppel (Composite)

Aufgewachsen in:
Berlin

Sprachen:
Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch

Abschlüsse / Journalistischer Werdegang:
M.A. Literatur und Geschichte (Berlin, London, Aix-en-Provence)
Volontariat (Journalistenschule Electronic Media School Potsdam)
Autor, Reporter, Redakteur und Moderator bei Tagesspiegel, Inforadio (rbb), DRadio Wissen, Deutschlandradio Kultur und Deutsche Welle

Bei der Deutschen Welle seit:
2012

Lieblingszitat:
„Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich mit keiner Sache gemein macht – auch nicht mit einer guten.“ (frei nach Hanns Joachim Friedrichs)

Mein größtes Vorbild:
Friedrich Küppersbusch

Mein Anspruch an mich als Journalist:
Neugierig sein, verstehen wollen, Anteil nehmen

7 Fragen / 7 Antworten:
1. Warum ich gerne in den Nachrichten arbeite:
Es ist ein Privileg, so nah am Puls des Weltgeschehens zu sein.
2. Warum Friedrich Küppersbusch mein Vorbild ist:
Er stellt die richtigen Fragen im richtigen Moment, ist unbestechlich, uneitel und unfassbar komisch.
3. Eine Persönlichkeit, die ich gerne interviewen würde:
Penélope Cruz
4. Eine Persönlichkeit, die ich gerne interviewt hätte:
Roberto Bolaño
5. Eine Frage, auf die ich gerne eine Antwort hätte:
Wann werden die Menschen begreifen, dass Religion Privatsache ist?
6. Was ich noch erleben möchte:
Das Ende aller Terror-Banden und die Demokratisierung der Welt
7. Welche menschlichen Eigenschaften mir die wichtigsten sind:
Humor, Wahrhaftigkeit, Wärme