„Gringo raus!“, malen aufgebrachte Bewohner von Mexiko-Stadt an Häuserwände. Immer mehr US-Amerikaner strömen nach Mexiko.

 

Die Mieten in der Stadt explodieren. Die alten Einwohner werden verdrängt, alteingesessene Läden müssen schließen. Stattdessen eröffnen schicke Cafés oder Weinläden. Man spricht Englisch statt Spanisch. Die Mexikaner sind sauer: Während Reisende aus den USA visafrei monatelang in Mexiko bleiben können, brauchen Mexikaner selbst für Kurzreisen in die USA ein Visum.