Zug, Auto, Schiff oder Flugzeug - das sind heute die gängigen Reisemöglichkeiten. Doch was ist mit Hyperloop? Kommt das System, bei dem Kapseln mit Schallgeschwindigkeit durch Röhren sausen, eher, als manche glauben?
Bild: WARR/TUM
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Hyperloop ist ein System miteinander verbundener Röhren, in denen ein Teil-Vakuum herrscht. In ihnen können - theoretisch zumindest - Menschen und Fracht mit fast Schallgeschwindigkeit (mehr als 1200 km/h) transportiert werden.
Das Prinzip basiert auf der Idee der Rohrpost. Solche Anlagen wurden bereits im 19. Jahrhundert in verschiedenen Städten errichtet. 2013 dann präsentierte der Elon Musk, Gründer des Elektroautobauers Tesla und des Weltraumunternehmens SpaceX, das Hyperloop-Konzept als Transportvision für das 21. Jahrhundert.
Beim Hyperloop sollen Kapseln freischwebend durch Röhren gejagt werden, in denen extremer Unterdruck herrscht - angetrieben entweder durch Luftdruck oder mit Hilfe magnetischer Schienen.
Passagiere sollen so schnell vorangleiten wie in einem Flugzeug, Pendler doppelt so schnell unterwegs sein wie in einem Hochgeschwindigkeitszug. Der Transport soll keine Emissionen verursachen. Außerdem soll der Hyperloop nur halb so teuer sein wie eine ICE-Strecke der Bahn.
Futuristen loben den Hyperloop als Revolution unseres Lebensstils, während Kritiker die technologischen und finanziellen Annahmen bezweifeln.
Eine Handvoll privater Firmen liefert sich seitdem ein Wettrennen, die Technologie zu entwickeln und das Transportwesen zu verändern. Eine dieser Firmen, Hyperloop One aus dem kalifornischen Los Angeles, verkündete Mitte Juli, sie habe im Mai ihr eigenes Hyperloop-System erfolgreich unter Vakuum-Bedingungen getestet.
"Wir werden in der Lage sein, uns zwischen Städten so zu bewegen, als seien es Haltestellen einer U-Bahn-Linie", sagt Shervin Pishevar, Mitgründer von Hyperloop One. Doch die Vakuum-Technik ist längst nicht ausgereift, obwohl sie entscheidend dafür ist, die versprochenen hohen Geschwindigkeiten zu erreichen. Schließlich sollen die Reisezeiten zwischen Helsinki und Stockholm oder zwischen Berlin und München weniger als eine halbe Sunde betragen.
Partnerschaften für die Zukunft
Hyperloop One und die anderen Mitbewerber befinden sich noch in frühen Entwicklungsstadien. Trotzdem entwerfen die Firmen bereits mögliche Routen und haben das Interesse von Investoren und Regierungen geweckt.
Hyperloop Transportation Technologies (HTT) aus den USA etwa hat ein Erkundungsabkommen abgeschlossen, um die Möglichkeiten eines Hyperloop-Korridors zwischen den tschechischen Städten Brünn und Prag und dem slowakischen Bratislava auszuloten. Kürzlich teilte die Firma mit, sie habe eine Lizenz ihrer Technologie an die Regierung Südkoreas verkauft.
Im Gegensatz zu Firmen wie dem Fahrdienstleister Uber oder dem Übernachtungsvermittler Airbnb, die nach dem Grundsatz verfahren: "Erst mal was Neues machen und später nachfragen, ob das überhaupt erlaubt ist", verfolgen HTT und Hyperloop One eine andere Strategie - sie setzen auf Partnerschaften, um ihre Ideen umsetzen zu können.
Im vergangenen Monat organisierte Hyperloop One in Amsterdam ein Treffen namens "Visionen für Europa" und präsentierte dabei ehrgeizige Vorschläge, um 75 Millionen Europäer in 44 Städten miteinander zu verbinden.
Fans in der Politik
Das Grußwort sprach Melanie Schultz van Haegen, bekennende Hyperloop-Enthusiastin und niederländische Ministerin für Infrastruktur und Umwelt. "Hyperloop kann alles verändern", sagte sie und nannte als Beispiele Verkehrsstaus, die steigende Zahl von Nutzern öffentlicher Verkehrsmittel und die Notwendigkeit, den Ausstoß an schädlichen Klimagasen einzudämmen.
"Die Niederlande haben allen Grund, dieses innovative Mobilitätskonzept zu unterstützen. Tun wir das nicht, wird sich unser Land nicht weiterentwickeln", so die Ministerin.
Die niederländische Universität Delft hat sich erfolgreich an einem internationalen Wettbewerb beteiligt, der von Elon Musks Firma SpaceX gesponsert wird. Auf Europas erster Hyperloop-Teststrecke arbeiten die Forscher an der Entwicklung der Passagierkabinen, die Pods genannt werden. Das Infrastrukturministerium beteiligt sich und bereitet zudem ein Mobilitätsgesetz vor, das die Umsetzung von Innovationen vereinfachen soll.
Ein Modell des Fahrschlittens, den Hyperloop One im Mai getestet hatBild: picture alliance/AP Images/J.Lochner
Gillian Harrison vom Institut für das Transportwesen an der Universität von Leeds in England findet solche Kooperationen grundsätzlich gut. "Wir brauchen eine engere Verbindung zwischen Unternehmern und Entscheidungsträgern in der Politik." Allerdings müsse sichergestellt sein, dass Gesetze eingehalten werden und nicht nur die Unternehmen profitieren. "Entscheider in der Politik sind letztlich dem öffentlichen Interesse verpflichtet."
Noch weit entfernt von 1200 km/h
Auch bestehe immer das Risiko, dass sich eine neue Technologie nicht durchsetzt, so Harrison. Eine gute Planung erleichtere es, "auf's richtige Pferd zu setzen". "Aber Modelle sind immer nur so gut wie die Daten und das Wissen der Planer", sagte sie. Und derzeit beschäftigten sich die meisten Planer mit dem autonomen Autofahren, nicht mit Hyperloop.
Schnell, schneller, am schnellsten
Mit 1220 Stundenkilometern sollen Menschen zwischen Städten hin und her pendeln. Die Vision von SpaceX-Chef Elon Musk nimmt seit Januar 2016 immer realistischere Formen an. Aber auch anderswo gibt's schnelle Züge.
Bild: Hyperloop Technologies
Präsentation des neuesten Modells
Ein neuer ICE 4 (hier rechts im Bild) bei der Vorstellung in Berlin im Dezember des vergangenen Jahres, während ein ICE 3 vorbeifährt. Der neue Vierer (offiziell: Baureihe 412) soll im Herbst 2016 zunächst in den Probebetrieb gehen und dann zum Fahrplanwechsel im kommenden Jahr den regelmäßigen Dienst aufnehmen. Der ICE 4 ist knapp 350 Meter lang und bietet 830 Plätze.
Bild: picture-alliance/dpa/B. von Jutrczenka
König der Schiene
Jeder Deutsche kennt den ICE. Jedenfalls erreicht die Marke ICE laut der Deutschen Bahn hierzulande einen Bekanntheitsgrad von 100 Prozent. Der Hochgeschwindigkeitszug gilt als das Flaggschiff des Unternehmens. Zwar erbringt der ICE nur acht bis zehn Prozent des Umsatzes, prägt aber zu einem großen Teil das Ansehen des Konzerns.
Bild: imago/imagebroker
Berühmter Vorgänger
Der Trans Europ Express (TEE, häufig falsch als Trans-Europa-Express bezeichnet), war ein Standard für Schnellzüge, die von 1957 bis 1987 zwischen den Staaten der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG), Österreich und der Schweiz verkehrten. Züge dieses Standards führten ausschließlich Wagen der ersten Klasse. Das Foto zeigt den legendären TEE "Rheingold".
Bild: Getty Images/J.Macougall
Touristen-Attraktion
So sah es im Innern des TEE "Rheingold", dem Luxuszug der 1960er Jahre, aus. Hier ein Blick in den Clubwagen mit Bar. Auch heute noch können Eisenbahnfreunde dieses Ambiente erleben, Touristikunternehmen bieten Sonderfahrten mit dem TEE an. Der Glanz vergangener Tage kann so hautnah erlebt werden.
Bild: Imago
Ur-Urahn des ICE
Bereits 1903 erfolgten erste Versuche im Hochgeschwindigkeitsbereich durch die Studiengesellschaft für Elektrische Schnellbahnen. Ein Drehstrom-Triebwagen von Siemens erreichte auf der Versuchsstrecke bei Berlin eine Höchstgeschwindigkeit von rund 210 km/h. Aber erst nach dem Ersten Weltkrieg wurden die schnellen Triebwagen weiterentwickelt.
Bild: Siemens AG
Fliegende Züge
Die Deutsche Reichsbahn setzte in den 1930er Jahren verstärkt auf Dieseltriebwagen. Schnellere Bahnverbindungen traten gegen die aufkommende Konkurrenz des PKWs und des Flugzeugs an. Ab 1933 fuhren "Fliegende Züge" im Regelverkehr. Sie verkürzten die Reisezeit zwischen den Großstädten erheblich. Es entstand ein erstes Schnellverkehrsnetz, die Grundlage des heutigen ICE-Netzes.
Bild: Imago/Arkivi
Internationale Konkurrenz
Der schnellste aller traditionellen Züge bleibt der französischen TGV (Train à Grande Vitesse). Es gibt ihn schon seit 1981 im Regelbetrieb. Die neueste Version, der AGV erreichte 2007 sogar 574 Kilometer pro Stunde. In der Regel fahren die Züge maximal 320 km/h. Züge auf TGV-Basis gibt es unter anderem in Deutschland, Belgien, Großbritannien, der Schweiz und Italien.
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Von Peking nach Shanghai mit 380 km/h
Die Velaro-Züge haben wie andere ihrer Art keine Lokomotive mehr, sondern Motor-Einheiten unter allen Achsen. Der schnellste von allen fährt im Regelbetrieb in China - der Harmony CRH 380A. Bei einem Probelauf im Jahr 2010 erreichte der Zug eine Geschwindigkeit von 486 km/h pro Stunde. Zwischen Peking und Shanghai pendelt er heute mit einer Betriebsgeschwindigkeit von 380 km/h.
Bild: imago/UPI Photo
Hochgeschwindigkeitspionier Japan
Schon vor Frankreich hatte Japan mit dem Shinkansen einen echten Hochgeschwindigkeitszug in Betrieb genommen: 1964 zu den Olympischen Sommerspielen in Tokio fuhr der Vorläufer dieses Zuges regulär mit 210 km/h. Heute fahren die Züge, wie dieses neueste Modell, maximal 320 km/h im Regelbetrieb.
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Zukunftsvision mit 1200 km/h
Der Hyperloop aus Kalifornien ist ein Konzept für ein Hochgeschwindigkeits-Transportsystem, das eines Tages elektrisch getriebene Passagier-Kapseln mit Tempo 1225 km/h auf Luftkissen durch extra gebaute Röhren befördern soll.
Bild: Hyperloop Technologies
Mit mehr als 1200 Km/h durch die Stahlröhre
Hyperloop nennt sich das Rohrpost-Konzept von Elon Musk, dem Gründer der Raumfahrt-Firma SpaceX und des Autoherstellers Tesla. Neben der Strecke Bratislava-Wien ist auch eine Verbindung zwischen San Francisco und dem Silicon-Valley im Gespräch.
Bild: picture-alliance/SpaceX via AP/P. Larson
Kaum Widerstand im Teil-Vakuum
Das Besondere an Hyperloop: In den Röhren soll niedrigerer Luftdruck herrschen als draußen. Ein richtiges Vakuum kann es nicht sein, weil das in einem riesigen Eisenbahnsystem ingenieurtechnisch nicht machbar ist. Aber konventionelle Vakuumpumpen können zumindest den Luftdruck so stark absenken, dass der Luftwiderstand in der Röhre merklich abnimmt.
Bild: Hyperloop Technologies
Es muss nicht unbedingt über Land gehen
Ein Unterwasser-Tunnel wäre auch denkbar. Dann wäre das Genehmigungsverfahren sicher auch einfacher, als wenn die Röhre über Land führt. Bisher steckt das Projekt noch nicht einmal in den Kinderschuhen, sondern in der Experimentierphase. Im Januar hat die Firma Hyperloop Technologies ein Testgelände nahe Las Vegas in Nevada in Betrieb genommen - erst mal für Modelle in kleinerem Maßstab.
Bild: Hyperloop Technologies
Schweben auf Luft
Die schmalen Hyperloop-Züge sollen auf einem Luftkissen schweben, das sie selbst durch ihre rasante Fortbewegung erzeugen. Dabei sollen Geschwindigkeiten über 1200 Kilometer pro Stunde möglich werden. Es gibt aber auch grundsätzliche Zweifel an der Rohrpost für Menschen: Wie können Passagiere die starken Beschleunigungen ertragen? Wie soll unterwegs im Notfall erste Hilfe geleistet werden?
Bild: picture-alliance/SpaceX via AP/P. Larson
Eine U-Bahn für die Schweiz
Ganz neu ist die Idee der vakuumisierten Tunnelröhre nicht. Schweizer Ingenieure favorisieren die SwissMetro - ein Tunnelsystem zwischen den wichtigsten Metropolen der Schweiz. Auch hier sollen die Züge schweben. Nicht auf Luft, sondern elektromagnetisch. Aber so schnell wie Hyperloop sollen sie nicht sein - nur 500 km/h.
Bild: picture-alliance/dpa/Swissmetro
"Ein Gefühl wie im Flieger"
Ähnlich können sich Testpassagiere schon jetzt in der japanischen Magnetschwebebahn Maglev fühlen. Mit steigender Geschwindigkeit wird die Fahrt immer stabiler. Nur wenige Auserwählte können das zurzeit selbst erleben. Eine erste öffentliche Verbindung zwischen Tokyo und Nagoya ist für 2027 geplant und auf rasante 500 Kilometer pro Stunde ausgelegt.
Bild: picture-alliance/dpa
Der schwebende König
Und so sieht er von außen aus: Maglev ist die Abkürzung für "magnetic levitation", also magnetisches Schweben. Magnetschwebebahnen sind sogenannte spurgeführte Landverkehrsmittel. Magnetische Kräfte halten sie in der Schwebe. Sie werden durch die Spur geführt, angetrieben und gebremst. Es gibt keine Reibung und dadurch sehr viel weniger Verschleiß.
Bild: picture-alliance/AP/Yomiuri Shimbun
Zum Flughafen - aber schnell!
Der Transrapid Shanghai ist derzeit der weltweit schnellste Zug in Betrieb. Er verwendet die gleiche Magnetschwebetechnik wie der japanische Maglev und hat eine Betriebsgeschwindigkeit von 430 Kilometern pro Stunde. Der Zug bringt die Fahrgäste von Shanghai zum Flughafen - eine Reise von 30,5 Kilometern, die acht Minuten dauert.
Bild: picture-alliance/dpa
In Deutschland erfunden
Das Modell aus Shanghai stammt von Siemens und ThyssenKrupp aus Deutschland. Erstmals fuhr das Original 1983 auf dieser Teststrecke im Emsland. In Deutschland gab es zwar verschiedene Ideen für Magnetschwebebahn-Strecken, doch keine davon konnte sich politisch durchsetzen. Der Hauptgrund: Die klassische Eisenbahn holte auf - mit dem Rad auf der Schiene und trotzdem rasend schnell.
Bild: picture-alliance/dpa
ICE statt Magnetschwebetechnik
Deutschland setzt mit dem ICE auf Velaro-Hochgeschwindigkeitszüge von Siemens. Sie lassen sich gut in bestehende Streckennetze integrieren. Der ICE stellte 1988 einen Geschwindigkeitsrekord von 406,9 Kilometern pro Stunde auf. Normalerweise fahren ICEs aber höchstens 300 km/h. Heute sind Velaro-Züge ein Exportschlager. Sie fahren in Spanien, China, Russland, Großbritannien und der Türkei.
Bild: imago/imagebroker
Von Peking nach Shanghai mit 380 km/h
Die Velaro-Züge haben keine Lokomotive mehr, sondern Motor-Einheiten unter allen Achsen. Der schnellste von allen fährt im Regelbetrieb in China - der Harmony CRH 380A. Bei einem Probelauf im Jahr 2010 erreichte der Zug eine Geschwindigkeit von 486 Kilometern pro Stunde. Pendler zwischen Peking und Shanghai müssen sich heute mit einer Betriebsgeschwindigkeit von 380 km/h zufriedengeben.
Bild: imago/UPI Photo
Mutter aller Hochgeschwindigkeitszüge
Der schnellste aller traditionellen Züge bleibt der französischen TGV (Train à Grande Vitesse). Es gibt ihn schon seit 1981 im Regelbetrieb. Die neueste Version, der AGV erreichte 2007 sogar 574 Kilometer pro Stunde. In der Regel fahren die Züge maximal 320 km/h. Züge auf TGV-Basis gibt es unter anderem in Deutschland, Belgien, Großbritannien, der Schweiz und Italien.
Bild: picture-alliance/dpa/C. Sasso
Hochgeschwindigkeitspionier Japan
Schon vor Frankreich hatte Japan mit dem Shinkansen einen echten Hochgeschwindigkeitszug in Betrieb genommen: 1964 zu den Olympischen Sommerspielen in Tokio fuhr der Vorläufer dieses Zuges regulär mit 210 km/h. Heute fahren die Züge, wie dieses neueste Modell, maximal 320 km/h im Regelbetrieb.
Bild: cc-by-sa/D A J Fossett
Geschwindigkeit ist nicht alles
Ab dem Jahr 2017 bekommt die Deutschen Bahn einen neuen Zug: Der ICE 4 kommt bei zwölf Waggons auf insgesamt 830 Sitzplätze und eine Länge von 350 Meter. Neuer heißt aber in dem Fall nicht schneller. Höchstens 250 km/h soll er fahren. Dafür verbraucht der ICE4 aber auch deutlich weniger Energie.
Bild: picture-alliance/dpa/B. von Jutrczenka
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Wie weit der Weg zur Revolution im Transportwesen noch ist, zeigte auch der Test in der Wüste von Nevada, den Hyperloop One im Mai unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchführte. Dabei wurde erstmals ein Fahrschlitten in Originalgröße durch eine Röhre geschickt, allerdings ohne Passagierkabine.
Auf der kurzen Teststrecke schwebte der Fahrschlitten für 5,3 Sekunden und erreichte eine Geschwindigkeit von 113 Stundenkilometern - weit entfernt von den 1200 km/h, von denen Hyperloop-Fans schwärmen.
In der nächsten Testphase ist eine Geschwindigkeit von 400 Stundenkilometern anpeilt. Hyperloop One und andere Firmen hoffen, das Tempo dann weiter erhöhen zu können. In der Zwischenzeit bauen sie strategische Partnerschaften auf, planen Routen und bereiten sich auf regulatorische Hürden vor.