Dennis Schröder muss die Golden State Warriors schon nach wenigen Wochen wieder verlassen. Sein Wechsel zu den Detroit Pistons zeigt einmal mehr, welchen Zwängen der Basketball-Weltmeister als NBA-Profi unterworfen ist.
Nach nur sechs Wochen bei den Golden State Warriors ist Dennis Schröder nun bei den Detroit PistonsBild: Duane Burleson/AP Photo/picture alliance
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Im Sommer 2021 zu den Boston Celtics, im Februar 2022 zu den Houston Rockets, wenige Monate später zu den Los Angeles Lakers, nach nur einem Jahr zu den Toronto Raptors, von dort nach einer halben Saison zu den Brooklyn Nets und nach zehn Monaten weiter zu den Golden State Warriors.
Zum Leben als NBA-Profi gehörten für Deutschlands Ausnahme-BasketballerDennis Schröder in den vergangenen Jahren viele Teamwechsel und Umzüge - teilweise quer durch Nordamerika.
Nun hat der Aufbauspieler schon wieder seinen Klub gewechselt. Er spielt ab sofort nicht mehr an der US-Westküste in San Francisco für die Warriors, sondern für die Detroit Pistons im Osten der USA. Die Pistons sind für den Kapitän der deutschen Weltmeister-Mannschaft bereits die zehnte Station in zwölf Jahren NBA. Schon zum fünften Mal muss er innerhalb der laufenden Saison wechseln.
Dennis Schröder: "Moderne Sklaverei"
Das Wort "muss" ist in diesem Fall nicht falsch, weil NBA-Spieler in der Regel wenig Einfluss darauf haben, für welches Team sie spielen. NBA-Profis haben zwar einen Vertrag mit einem der 30 NBA-Klubs, sind aber bei der Liga selbst angestellt und können mit bestimmten Einschränkungen zwischen den Klubs getauscht werden.
"Es ist wie moderne Sklaverei. Andere können darüber entscheiden, wo du hingehen sollst, obwohl du einen Vertrag hast", hatte Schröder erst vergangene Woche in einem Interview mit dem TV-Sender NBC gesagt. "Klar, wir verdienen viel Geld und können unsere Familien versorgen, aber sie können immer sagen: 'Du kommst morgen nicht mehr zur Arbeit. Du spielst jetzt woanders'. Die Teams können das so entscheiden und da sollte es Veränderungen geben."
In Detroit soll Dennis Schröder (l.) an der Seite von Starspieler Cade Cunningham (r.) den Spielaufbau gestaltenBild: Carlos Osorio/AP/picture alliance
Schröder war im Dezember zu den Warriors gelotst worden, nachdem sich deren Aufbauspieler De'Anthony Melton das Kreuzband gerissen hatte. Man brauchte schnell einen Ersatz und fand ihn in Schröder. Die Teams einigten sich daher darauf, dass Melton sowie ein weiterer Spieler und einige Draft-Picks (das Recht, im Draft - der Spielerbörse vor der Saison - neue Spieler auszuwählen) nach Brooklyn abgegeben werden und Schröder dafür zu den Warriors wechselt. Dort sollte er an der Seite von Superstar Stephen Curry dabei mithelfen, in den Playoffs weit zu kommen.
Doch nach wenigen Wochen und nur 24 Auftritten Schröders für die Warriors, gab es nun die (offenbar noch bessere) Möglichkeit, Top-Spieler Jimmy Butler zu bekommen, der bei seinem Klub, den Miami Heat, unzufrieden war und dort gesperrt wurde. In den Trade sind insgesamt vier Mannschaften involviert, zwischen denen acht Spieler und vier Draft-Picks getauscht wurden. Daher landete Schröder nicht im direkten Austausch für Butler in Florida, sondern bei den Pistons.
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"Echte Heimat" in Braunschweig
Ob und wann auch Schröders Familie nach Detroit folgen wird, muss sich zeigen. Ehefrau Ellen und die drei Kinder sind während Schröders Engagement bei den Brooklyn Nets in New York heimisch geworden.
Auch Schröder selbst hatte es dort gut gefallen. "Das Leben ist cool hier, wir wohnen in Brooklyn in einer guten Nachbarschaft", hatte er im Dezember in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" (SZ) gesagt. "Es gibt einen Spielplatz direkt vor der Tür, meine Kinder haben bereits Freunde, die sie jeden Tag treffen."Das "echte Zuhause" der Schröders liegt ohnehin nicht in den USA, sondern in der norddeutschen Stadt Braunschweig im Bundesland Niedersachsen.
Umzüge im Dreivierteljahrestakt: Dennis Schröder mit Familie nach dem WM-Gewinn im September 2023Bild: firo Sportphoto/Intime/picture alliance
Dort ist Schröder 1993 geboren worden und aufgewachsen. Hier wurde der Sohn einer Mutter aus Gambia und eines deutschen Vaters im Alter von elf Jahren auf einem Basketball-Freiplatz von einem Vereinstrainer entdeckt und fing mit Basketball in der Halle an.
Schröder war ein rebellischer Jugendlicher mit großem Ego und ausgeprägtem Selbstbewusstsein. Oft geriet er in Streit mit seinen Trainern und Mitspielern. Ein Schicksalsschlag änderte das: Nachdem sein Vater 2009 an einem Herzinfarkt gestorben war, fokussierte sich Schröder voll auf den Sport, weil er dem Vater versprochen hatte, es bis in die NBA zu schaffen. Damals war Schröder 16 Jahre alt.
Zwei Jahre später spielte er für die Basketball Löwen Braunschweig in der Basketball-Bundesliga. Kurz danach fiel er mit seinen guten Leistungen auch Scouts aus den USA auf. 2013 wechselte er zu den Atlanta Hawks in die NBA. Nationalspieler wurde Schröder erst nach seinem Umzug in die Vereinigten Staaten.
Investor beim Heimatverein
Zu den Löwen Braunschweig gibt es aber nach wie vor eine enge Verbindung. Als es seinem Ex-Klub vor einigen Jahren finanziell schlecht ging, investierte Schröder sein in der NBA verdientes Geld und wurde Mit-Gesellschafter des Vereins. Seit Mai 2020 ist er sogar alleiniger Gesellschafter. "Braunschweig ist meine Heimatstadt, ich möchte der Region etwas zurückgeben", begründete Schröder seinen Schritt.
Erste Schritte in der Bundesliga: 2011 debütierte Dennis Schröder für Braunschweig in Deutschlands Elite-KlasseBild: Eibner-Pressefoto/picture alliance
Sein Investment sicherte die Bundesliga-Lizenz und damit die Zukunft Braunschweigs als Basketball-Stadt. "Ich bin überzeugt davon, dass wir den Standort weiterentwickeln und zu einem Top-Klub in der Liga machen können", sagte Schröder damals. In dieser Saison scheint sich dieser Wunsch tatsächlich zu erfüllen. Aktuell belegen die Braunschweiger hinter dem FC Bayern München in der Tabelle Rang zwei.
Ein Comeback bei seinem Heimatverein hat Schröder vor einigen Jahren mal als sportliches Ziel formuliert, das er sich möglicherweise gerne erfüllen würde. "Das ist ein Traum, ich würde es gerne tun", sagte er vor einigen Jahren bei Magenta Sport. "Ich weiß natürlich nicht genau wann, aber das steht auf meiner Liste. Ich will auf jeden Fall nochmal in Braunschweig spielen."
NBA-Karriere bis 40?
Vorher aber möchte Schröder sein Leben als NBA-Profi so lange weiterführen, wie es geht - auch wenn die Bedingungen ihn nicht immer glücklich machen.
"Ich passe auf meinen Körper auf, kümmere mich um meine Fitness, um weiter so spielen zu können", hatte Schröder im SZ-Interview vom Dezember erklärt. "Auch bei der Ernährung werde ich besser, deshalb denke ich, dass ich das alles bis 40 machen kann."
Allerdings halten nur wenige Spieler die körperlichen Belastungen der 82 Saison-Spiele (ohne Playoffs) und den Stress der vielen Reisen tatsächlich so lange aus. Deutschlands Basketballlegende Dirk Nowitzki war einer von bislang nur 32 Profis in der fast 80-jährigen NBA-Historie, die mit über 40 Jahren noch auf dem Platz standen.
Schröders 40. Geburtstag ist am 15. September 2033. Sollte er dann tatsächlich immer noch in der NBA aktiv sein, befände er sich in den Vorbereitungen auf seine 21. NBA-Saison. Man kann ihm und seiner Familie nur wünschen, dass weitere achteinhalb Jahre NBA nicht auch acht weitere Teamwechsel und Umzüge innerhalb der USA bedeuten.
Der Artikel vom 18. Dezember 2024 wurde am 7. Februar 2025 aktualisiert.
Die erfolgreichsten Korbjäger der NBA
Ausnahme-Basketballer Giannis Antetokounmpo durchbricht im elften Jahr seiner NBA-Karriere die 20.000-Punkte-Marke. An der Spitze der ewigen Bestenliste sammelt LeBron James jenseits der 40.000er-Marke weiter Punkte.
Bild: Morry Gash/AP Photo/picture alliance
Giannis Antetokounmpo - 20.538 Punkte*
Der Grieche mit nigerianischen Wurzeln wird 2015 von den Milwaukee Bucks gedraftet und spielt seitdem dort. Vom Talent entwickelt sich der vielseitige, 2,11 Meter große Forward zum Führungsspieler. Um den "Greak Freak" herum bauen die Bucks ein Team auf, das 2024 die Meisterschaft gewinnt. Antetokounmpo wird 2019 und 2020 zum MVP gewählt, dem wertvollsten Spieler der Liga. (*Stand 29. April 2025)
Bild: Brynn Anderson/AP/dpa/picture alliance
Damian Lillard - 22.598 Punkte*
Der 2,03 Meter große Point Guard ist einer der Top-Dreierschützen der NBA. Oft nimmt er sehr weite Würfe und trifft. Elf Jahre lang läuft der Olympiasieger von 2020 für die Portland Trail Blazers auf, bevor er 2023 zu den Milwaukee Bucks wechselt. Sein Spitzname "Dame Time" spielt darauf an, dass er vom allem dann, wenn es darauf ankommt, entscheidende Treffer landet. (*Stand 29. April 2025)
Bild: Aaron Gash/AP Photo/picture alliance
Chris Paul - 23.011 Punkte*
Größer als seine Scorer-Fähigkeiten sind seine Qualitäten als Passgeber. Paul, mit 1,83 Metern einer der kleinsten NBA-Spieler, ist mit über 12.000 Assists drittbester Vorbereiter der Liga-Geschichte. Nach Stationen in New Orleans, bei den LA Clippers, in Houston, Oklahoma City, Phoenix und bei den Golden State Warriors spielt Paul seit 2024 für die San Antonio Spurs. (*Stand 29. April 2025)
Bild: Eric Gay/AP Photo/picture alliance
DeMar DeRozan - 25.292 Punkte*
Vor seinem Wechsel zu den Sacramento Kings spielt der Small Forward für die Toronto Raptors, San Antonio und Chicago in der NBA. Im Vergleich zu anderen Top-Spielern schießt DeRozan nur wenige Drei-Punkte-Würfe, sondern punktet bevorzugt aus der Halbdistanz oder mit Drives zum Korb. DeRozan ist im Oktober 2022 der 50. NBA-Profi, der 20.000 Karriere-Punkte erreicht. (*Stand 29. April 2025)
Bild: Christopher Katsarov/The Canadian Press via AP
Stephen Curry - 25.386 Punkte*
Wohl kein NBA-Profi beherrscht den Wurf jenseits der Drei-Punkte-Linie so gut wie er. Seit Dezember 2021 hält Curry den Allzeit-Rekord für die meisten verwandelten Dreier. Der kleine Guard der Golden State Warriors ist aber mehr als ein Weitwurf-Spezialist. Zweimal wird er zum wertvollsten Spieler der Liga gewählt. Viermal gewinnt er mit Golden State die Meisterschaft. (*Stand 29. April 2025)
Bild: Michael Wyke/AP Photo/picture alliance
Russell Westbrook - 26.205 Punkte*
Der MVP von 2017 ist der NBA-Profi mit den meisten Triple Doubles, zweistelligen Werten pro Spiel in drei Kategorien. Zu Karrierebeginn bildet Westbrook in Oklahoma City mit James Harden und Kevin Durant ein starkes Trio, bleibt aber titellos. Nach Stationen in Houston, Washington bei den L.A. Lakers und L.A. Clippers spielt Westbrook seit 2024 für die Denver Nuggets. (*Stand 29. April 2025)
Bild: David Zalubowski/AP Photo/picture alliance
James Harden - 27.687 Punkte*
Die Verteidiger von "The Beard" sind nicht zu beneiden: Lässt man ihm Platz, trifft Harden den Dreier. Geht man näher ran, dribbelt er vorbei und zieht zum Korb. Auch seine Qualitäten als Passgeber hat er verbessert. Der Guard, der im Sommer 2023 seinen Wechsel von Philadelphia zu den Los Angeles Clippers erzwingt, ist unter den Top 15 bei Karriere-Punkten und -Vorlagen. (*Stand 29. April 2025)
Bild: LM Otero/AP Photo/picture alliance
Carmelo Anthony - 28.289 Punkte
Der 2,03 Meter große Forward, der 2003 in der NBA debütiert, entwickelt sich im Laufe der Jahre zum verlässlichen Distanzschützen. Nach acht Jahren in Denver spielt Anthony sechs Saisons für New York. Über Oklahoma City, Houston und Portland kommt er 2021 zu den Lakers. Im Sommer 2022 wird sein Vertrag dort nicht verlängert. Der dreimalige Olympiasieger ist Zehnter der ewigen Scorerliste.
Bild: Ross D. Franklin/AP/picture alliance
Shaquille O'Neal - 28.596 Punkte
Der bullige 2,16-Meter-Center erzielt fast alle Punkte aus kurzer Distanz. Eklatant ist seine Schwäche bei Freiwürfen. Das Foulen O'Neals vor dem Wurf ("Hack-a-Shaq") machen viele Gegner daher zu ihrer Taktik. O'Neal, von 1992 bis 2011 für Orlando, die Lakers, Miami, Phoenix, Cleveland und Boston aktiv, geht trotzdem meist als Sieger vom Feld. Er wird viermal Meister und einmal MVP der Liga.
Bild: picture-alliance/Pressefoto Ulmer
Kevin Durant - 30.571 Punkte*
Mit Golden State gewinnt "KD" 2017 und 2018 den NBA-Titel. Zuvor wird der bewegliche, elegante Forward bei Oklahoma City zum MVP der Saison 2014 gewählt. Von 2019 bis 2023 spielt er für die Brooklyn Nets, hat dort aber immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen. Seit Februar 2023 spielt Durant, der mit den USA dreimal Olympia-Gold gewinnt, für die Phoenix Suns. (*Stand 29. April 2025).
Bild: Gareth Patterson/AP Photo/picture alliance
Wilt Chamberlain - 31.419 Punkte
Bevor Wilt Chamberlain 1959 NBA-Profi wird, spielt er ein Jahr lang für die Show-Truppe Harlem Globetrotters. Als Profi stellt er zahlreiche Punkterekorde auf. Unerreicht ist seine Marke aus dem Spiel Philadelphia gegen New York im Jahr 1962. Chamberlain erzielt 100 Punkte. Insgesamt 118 Mal schafft er 50 oder mehr Zähler in einem Spiel. 1999 stirbt er im Alter von 63 Jahren an Herzversagen.
Bild: picture-alliance/AP Images
Dirk Nowitzki - 31.560 Punkte
Unaufgeregt, immer bescheiden, oft nicht sehr spektakulär, aber meist beeindruckend sicher bringt Dirk Nowitzki seine Würfe ins Ziel. Unerreichte 21 Saisons - von 1998 bis 2019 - ist "Dirkules" den Dallas Mavericks treu. 2011 holt er mit den Mavs den Meistertitel. Als erster Europäer knackt Nowitzki die 20.000-Punkte-Marke und ist der sechste NBA-Profi, der die 30.000er-Schallmauer durchbricht.
Bild: Reuters/USA TODAY Sports
Michael Jordan - 32.292 Punkte
Die 23 trägt "Air" Jordan schon auf dem College in North Carolina - bei den Chicago Bulls wird er damit zur Legende und holt sechs Titel. Jordans besondere Spezialität ist der "Buzzer Beater", ein entscheidender Wurf mit der Schlusssirene. Jordan gilt vielen bis heute als "bester Basketballer aller Zeiten". Seine Zahlen wären noch gigantischer, hätte er seine Karriere nicht zweimal unterbrochen.
Bild: Beth A. Keiser/AP Photo/picture alliance
Kobe Bryant - 33.643 Punkte
Nicht viele Basketballer können so elegant spielen wie die "Black Mamba". Der Guard der LA Lakers, der als Sohn eines US-Basketballprofis in Italien aufwächst, spielt ab 1996 in der NBA, immer für die Lakers. Er führt sein Team zu fünf Titeln. Mit 37 Jahren zwickt der Rücken und nach 20 Saisons ist im April 2016 Schluss. Bryant kommt 2020 mit 41 Jahren bei einem Helikopter-Absturz ums Leben.
Bild: Mike McGinnis/ZUMA/picture alliance
Karl Malone - 36.928 Punkte
Er wird "Mailman" genannt, und fast jede seiner Sendungen findet in Form eines geworfenen Basketballs das Ziel. Der bullige Power Forward läuft 18 Saisons für die Utah Jazz auf und ein Jahr für die Lakers. Meister wird er nie, dafür 1992 in Barcelona Olympiasieger mit dem "Dream-Team". Malone (l.) und sein Vorlagengeber John Stockton (r.) stehen als Bronzestatuen vor der Arena in Salt Lake City.
Bild: ZUMA Press/IMAGO
Kareem Abdul-Jabbar - 38.387 Punkte
Kareem Abdul-Jabbar und sein kaum zu verteidigender Hakenwurf "Sky Hook" sind legendär. Zwischen 1969 und 1989 spielt der als Ferdinand Lewis Alcindor geborene Abdul-Jabbar, der 1971 zum Islam konvertiert, für die Milwaukee Bucks und die Los Angeles Lakers. Sechsmal wird der 2,18 Meter lange Center Meister und sechsmal MVP. 19 Mal steht der "Captain" im Aufgebot des All-Star-Games.
Bild: picture-alliance/ZUMA Press
LeBron James - 42.184 Punkte*
Kaum ein NBA-Profi ist ähnlich hoch dekoriert wie der Forward, der seit 2018 für die Los Angeles Lakers spielt. Viermal wird er zum wertvollsten Spieler der Liga (MVP) gekürt, viermal zum MVP der NBA-Finals. Den Meistertitel gewinnt James ebenfalls viermal. 2012 und 2013 mit den Miami Heat, 2016 mit Cleveland und 2020 mit den Lakers. (*Stand 29. April 2025)