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Kultur.21 - Das Kulturmagazin | 18.03.2017

20. März 2017

Kultur.21 trifft fünf junge Filmtalente aus Pakistan, dem Iran, Mexiko, China und den palästinensischen Gebieten. Für ihre Werke überschreiten sie Grenzen, mit ihrer Arbeit beweisen sie Mut. Unser Spezial.

DW Kultur.21 Spezial - Courage. Against all odds!
Bild: Bettina Kolb & Melanie Matthäus

Bild: Bettina Kolb & Melanie Matthäus

Nausheen Dadabhoy kämpft für Frauenrechte

„Ich bin die einzige Frau, die in Pakistan als Kamerafrau arbeitet“, erzählt die US-pakistanische Kamerafrau Nausheen Dadabhoy. Als Frau und als Muslimin muss sie sich ständig gehen Vorurteile wehren.

 

Bild: Bettina Kolb & Melanie Matthäus

Popo Fan bekämpft Homophobie in China


Popo Fan ist Aktivist und kämpft mit seinen Dokus für die Freiheit von Homosexuellen, Bisexuellen, Transgender. Und bringt sich damit in seiner Heimat China immer wieder in Gefahr.

 

Bild: Bettina Kolb & Melanie Matthäus

Mohamad Hadadi setzt Bilder gegen Zensur

Der iranische Kameramann Mohamad Hadadi sieht die Zensur in seinem Land als Antrieb.  Er sucht immer neue Wege, um Geschichten aus seiner Heimat zu erzählen. Vieles ist möglich, nicht alles.

 

Bild: Bettina Kolb & Melanie Matthäus

Pedro García prangert Gewalt in Mexiko an


"Jeder Mexikaner ist eine Zielscheibe“, so der Cutter Pedro García. Gewalt als zentrales Problem in Mexiko. Seine Doku zeigt den Kampf eines Bürgermeisters gegen die Drogenmafia - zwischen Selbstjustiz und Recht.

 

Bild: Bettina Kolb & Melanie Matthäus

Muayad Alayan wehrt sich gegen Grenzen


Muayad Alayan ist palästinensischer Regisseur und Produzent. Seine Filme realisiert er in der Grenzregion zwischen Israel und den palästinensischen Gebieten - allen Widerständen zum Trotz.