Luftangriffe treffen Städte und Dörfer und Artillerie beschießt Stellungen des Widerstands.

Dies ist nicht die Ukraine, dies ist der vergessene Bürgerkrieg der Welt, der in Myanmar tobt. Tausende von jungen Menschen riskieren den Tod und opfern ihre Jugend, um gegen einen Militärputsch zu kämpfen, der eine gewählte Regierung abgesetzt und ihnen das genommen hat, was sie als ihre Zukunft ansehen.  

 

 

 

Während die Welt mit Covid und den Schrecken des Ukraine-Kriegs beschäftigt ist, spielt sich dieser Prozess in einem Land ab, das unter Aung San Suu Kyi kurzzeitig die Tür zu einer partiellen Demokratie öffnete, bevor eine Militärjunta sie wieder zuschlug.

 

 

 

Im Februar 2021 geht die Jugend auf die Straßen und protestiert gegen den Militärputsch, den Min Aung Hlaing, der Oberbefehlshaber der Streitkräfte Myanmars, zu Beginn des Monats inszeniert hat.

 

 

 

Plötzlich stellen die Demonstranten mit ungläubigem Entsetzen fest, dass scharfe Munition in ihre Richtung fliegt und Menschen getötet werden.

Ein Team von mutigen Filmemachern verbrachte mehr als ein Jahr in Myanmar und bringt den Zuschauern den international weitgehend ignorierten und vergessenen Bürgerkrieg nahe.

 

 

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