1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Nach der Wahl hoffen deutsche Unternehmen auf bessere Wirtschaftsbeziehungen und eine stabile US-Wirtschaft - (06.11.2008) jd 07

This browser does not support the video element.

Janine Rabe6. November 2008

Die Telekom war übrigens Größter deutscher Spender im US-Wahlkampf. Knapp 350.000 Dollar verteilte die Mobilfunktochter T-Mobile an beide Kandidaten, um sich so Einfluß auf dem wichtigen amerikanischen Markt zu sichern. Und ist damit nicht allein. Nachdem die Wahl entschieden ist, hoffen auch deutsche Unternehmen, dass der künftige Präsident die Krise im Land in den Griff bekommt.