LeBron James führt die Los Angeles Lakers zum 17. NBA-Titel der Franchise-Historie. Für den 35-Jährigen selbst ist es bereits die vierte Meisterschaft. Seine Herkunft aus bescheidenen Verhältnissen hat er nie vergessen.
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Wieder einmal trumpfte er auf: Mit 28 Punkten, 14 Rebounds und zehn Assists war Superstar LeBron James der dominierende Spieler beim 106:93 der Los Angeles Lakers gegen die Miami Heat. Mit dem vierten Sieg in der Best-of-seven-Finalserie, die wegen der Corona-Pandemie in Disney World in Orlando ausgespielt wurde, führte der 35-Jährige die Lakers zu ihrem 17. Titel in der NBA. Damit ziehen die Lakers nach Titeln mit dem bislang alleinigen Rekordmeister Boston Celtics gleich.
Für James persönlich war es der vierte NBA-Triumph seiner Karriere. Neben John Salley und Robert Horry ist er nun der dritte Spieler, der den NBA-Titel mit drei verschiedenen Teams gewinnen konnte. Zuvor hatte er bereits mit den Miami Heat (2012, 2013) und den Cleveland Cavaliers (2016) triumphiert.
Außerdem wurde LeBron James zum vierten Mal in seiner Karriere als wertvollster Spieler der Finalserie (MVP) gekürt, nur der legendäre Michael Jordan erhielt die Auszeichnung häufiger (sechsmal). "Er ist der größte Spieler, den das Basketball-Universum jemals gesehen hat", schwärmte Lakers-Trainer Frank Vogel über James.
Vorbild Muhammad Ali
Und wie sieht er sich selbst? Er sei "mehr als ein Athlet", postete James Anfang 2018 in den sozialen Medien. Inzwischen ist "More than an athlete" nicht nur zum Hashtag geworden, sondern zu einem öffentlichen Attribut des Basketball-Superstars, das nicht nur er selbst, sondern auch sein Verein und seine Sponsoren nutzen. James ist eine der prominentesten Stimmen der Bewegung "Black Lives Matter". Im US-Wahlkampf hat er sich darüber hinaus klar positioniert: Er unterstützt Trump-Herausforderer Joe Biden von den Demokraten.
"Hoffentlich erkennen mich die Menschen eines Tages nicht nur wegen der Art und Weise an, wie ich Basketball spiele, sondern auch wegen meiner Lebenseinstellung als afro-amerikanischer Mann", sagte LeBron James kürzlich der "New York Times" und nannte Box-Legende Muhammad Ali als eines seiner Vorbilder.
In einfachsten Verhältnissen aufgewachsen
Der kleine LeBron Raymone James musste von Beginn seines Lebens an kämpfen. Als uneheliches Kind einer 16-jährigen Schülerin und eines ehemaligen Häftlings, der sich schon vor der Geburt seines Sohnes wieder aus dem Staub gemacht hatte, fiel der Start ins Leben nicht leicht. James' Mutter Gloria zog den Jungen alleine groß, hatte kaum Geld. Nach dem frühen Tod ihrer eigenen Mutter - LeBron war damals noch kanpp drei Jahre alt - fiel das bis dahin einigermaßen stabile Familienleben auseinander.
Gloria James, die zuvor mit der Mutter und zwei Brüdern zusammen gelebt hatte, wechselte nun häufig den Wohnort und musste ihren Sohn zeitweise in eine Pflegefamilie geben, um über die Runden zu kommen.
Geregeltes Leben als Inspiration
Allerdings war dieser Aufenthalt bei fremden Eltern auch der Auslöser für die beeindruckende Sportkarriere ihres Sohnes. Mit acht Jahren lebte LeBron James für einige Zeit bei Frank Walter, seinem damaligen Football-Trainer. Walter erkannte, dass der Junge auch ein großes Talent für Basketball besaß und überredete ihn, neben dem Football auch für ein Basketball-Team aufzulaufen - der Grundstein war gelegt.
Zudem tat dem kleinen LeBron das geregelte Familienleben gut. Zeitweise war er wegen der ständigen Umzüge und den damit verbundenen Schulwechseln kaum im Unterricht gewesen. "Sie zwangen mich, jeden Tag aufzustehen und zur Schule zu gehen", erinnert sich James im Buch "LeBron James: The Making of an MVP" an das Leben bei den Walters. "Teil einer Familie zu sein, mit Mutter und Vater, einem Bruder und zwei Schwestern, das war eine unglaubliche Erfahrung für mich. Es hat mir die Augen geöffnet, um das zu werden, was ich heute bin."
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Highschool-Spiele landesweit
Auch auf dem Basketball-Court entwickelte sich James weiter. Mit dem Team der St. Vincent-St. Mary-Highschool seiner Heimatstadt Akron im Bundesstaat Ohio erreichte James überregionale Endspiele und gewann sogar die landesweite Schul-Meisterschaft. "Dies ist der Ort, an dem alle Träume Wirklichkeit geworden sind", sagte James später in einem Interview mit der "New York Times" über seine Schule: "Wenn man in diesem Land arm und schwarz aufwächst, träumt man viel, aber man glaubt nicht wirklich, dass die Träume auch wahr werden. Hier habe ich angefangen zu glauben, dass ich es schaffen kann."
Tatsächlich war James bereits als Teenager einem breiten Publikum bekannt, auch weil seine Highschool-Spiele teilweise im Fernsehen übertragen wurden. 2002 landete er mit dem Titel "The Chosen One" auf dem Cover der "Sports Illustrated", dem bekanntesten Sportmagazin der USA. Die Scouts der NBA waren da längst auf ihn aufmerksam geworden. Folgerichtig wurde er 2003 beim Draft von den Cleveland Cavaliers als erster Spieler ausgewählt.
Treue und die eigenen Wurzeln
Den "Cavs" hielt James sieben Jahre lang die Treue, bis er 2010 zu den Miami Heat wechselte, weil er dort die größten Chancen auf den Meistertitel sah. Zuvor hatte er mit seinen beiden Teamkollegen aus der US-Olympiamannschaft, Dwyane Wade und Chris Bosh, abgemacht, gemeinsam nach Miami zu wechseln. Die drei bildeten dort ein schier unschlagbares Trio und holten, nachdem sie in den Finals 2011 noch an Dirk Nowitzki und den Dallas Mavericks gescheitert waren, 2012 und 2013 den Titel. Die Basis des Erfolgs war - neben dem sportlichen Ehrgeiz - ihre Freundschaft. "Außerhalb des Basketballs sind LeBron und ich die besten Kumpel. Und wir stützen uns gegenseitig", sagte Wade 2010 in einem Interview mit "ESPN": "Wenn ich abseits des Platzes Probleme habe, dann ist er der Typ, der mich jeden Tag antreibt, um sicherzustellen, dass meine Einstellung stimmt. Und ich mache dasselbe bei ihm."
2014 kehrte James zu "seinen" Cavaliers zurück, um eine noch nicht erledigte Aufgabe zu erfüllen: Mit seinem Heimatteam den NBA-Titel gewinnen, was ihm 2016 tatsächlich gelang. Es war die erste Meisterschaft für ein Team aus Cleveland in einer der großen US-Sportligen seit 1964 - LeBrons Geschenk an Stadt und Fans. "Das ist für euch Cleveland", rief James nach dem Titelgewinn gegen die Golden State Warrriors ins Mikro.
Ohnehin sind Treue und das Wissen um die eigene Herkunft zwei Eigenschaften, die James auszeichnen. Mit seiner Ehefrau Savannah Brinson ist James schon seit Highschool-Tagen liiert, die beiden haben zwei Söhne und eine Tochter. Anders als bei seinem eigenen Vater steht für James die Familie an erster Stelle. Und er hat nicht vergessen, wie er selbst angefangen hat. Für benachteiligte Kinder hat James 2018 in Akron eine Schule eröffnet. Hier werden 240 Mädchen und Jungen aus sozial schwachen Familien unterrichtet und bis zum Wechsel auf ein College finanziell unterstützt.
Versprechen erfüllt
Allerdings wohnt James selbst seit gut zwei Jahren nicht mehr in der Nähe seiner Heimatstadt, sondern in Los Angeles. Wie so viele NBA-Stars vor ihm folgte er dem Ruf der "großen" Lakers. Die Lila-Gelben aus L.A. sind der bekannteste und beliebteste Verein der NBA, hier haben viele große Spieler gespielt. Hollywood-Stars wie Jack Nicholson und Leonardo Di Caprio sitzen als Fans auf der Tribüne - nirgendwo gibt es für einen Top-Basketballer mehr Rampenlicht als hier. "Für mich wird ein Traum wahr", sagte James, nachdem sein Wechsel feststand.
Vor dem Triumph in Orlando hatten die Lakers ihre bislang letzte Meisterschaft 2010 gewonnen. Damals war Kobe Bryant noch der Lakers-Superstar. Bryant kam bei einem Helikopter-Absturz auf tragische Weise ums Leben - einen Tag, nachdem ihn James in der Rangliste der erfolgreichsten Korbschützen der NBA von Rang drei verdrängt hatte.
"Teil eines so historischen Klubs zu sein, ist ein unglaubliches Gefühl", sagte der Superstar nun nach dem entscheidenden Sieg der Finalserie. "Ich wollte dieses Team dahin zurückbringen, wo es hingehört." Dieses Versprechen, das LeBron James zu Beginn seines Engagement bei den Lakers gegeben hatte, hat er nun erfüllt.
Die erfolgreichsten Korbjäger der NBA
Mit Chris Paul, DeMar DeRozan und Russell Westbrook haben drei Top-Scorer vor der neuen NBA-Saison den Klub gewechselt. An der Spitze der ewigen Bestenliste sammelt LeBron James jenseits der 40.000er-Marke weiter Punkte.
Bild: Darren Abate/AP Photo/picture alliance
Damian Lillard - 21.429 Punkte*
Der 2,03 Meter große Point Guard ist einer der besten Dreierschützen der NBA. Nicht selten nimmt er sehr weite Würfe und trifft. Elf Jahre lang läuft der Olympiasieger von 2020 für die Portland Trail Blazers auf, bevor er 2023 zu den Milwaukee Bucks wechselt. Lillard ist der 51. NBA-Spieler, dem mehr als 20.000 Punkte in seiner Karriere gelingen. (*Stand 19. November 2024)
Bild: Aaron Gash/AP Photo/picture alliance
Chris Paul - 22.434 Punkte*
Größer als seine Scorer-Fähigkeiten sind seine Qualitäten als Passgeber. Paul, mit 1,83 Metern einer der kleinsten NBA-Spieler, ist mit über 12.000 Assists drittbester Vorbereiter der Liga-Geschichte. Nach Stationen in New Orleans, bei den LA Clippers, in Houston, Oklahoma City, Phoenix und bei den Golden State Warriors spielt Paul seit 2024 für die San Antonio Spurs. (*Stand 19. November 2024)
Bild: Eric Gay/AP Photo/picture alliance
DeMar DeRozan - 23.857 Punkte*
Vor seinem Wechsel zu den Sacramento Kings spielt der Small Forward für die Toronto Raptors, San Antonio und Chicago in der NBA. Im Vergleich zu anderen Top-Spielern schießt DeRozan nur wenige Drei-Punkte-Würfe, sondern punktet bevorzugt aus der Halbdistanz oder mit Drives zum Korb. DeRozan ist im Oktober 2022 der 50. NBA-Profi, der 20.000 Karriere-Punkte erreicht. (*Stand 19. November 2024)
Bild: Christopher Katsarov/The Canadian Press via AP
Stephen Curry - 23.898 Punkte*
Wohl kein NBA-Profi beherrscht den Wurf jenseits der Drei-Punkte-Linie so gut wie er. Seit Dezember 2021 hält Curry den Allzeit-Rekord für die meisten verwandelten Dreier. Der kleine Guard der Golden State Warriors ist aber mehr als ein Weitwurf-Spezialist. Zweimal wird er zum wertvollsten Spieler der Liga gewählt. Viermal gewinnt er mit Golden State die Meisterschaft. (*Stand 19. November 2024)
Bild: Michael Wyke/AP Photo/picture alliance
Russell Westbrook - 25.339 Punkte*
Der MVP von 2017 ist der NBA-Profi mit den meisten Triple Doubles, zweistelligen Werten pro Spiel in drei Kategorien. Zu Karrierebeginn bildet Westbrook in Oklahoma City mit James Harden und Kevin Durant ein starkes Trio, bleibt aber titellos. Nach Stationen in Houston, Washington bei den L.A. Lakers und L.A. Clippers spielt Westbrook seit 2024 für die Denver Nuggets. (*Stand 19. November 2024)
Bild: David Zalubowski/AP Photo/picture alliance
James Harden - 26.186 Punkte*
Die Verteidiger von "The Beard" sind nicht zu beneiden: Lässt man ihm Platz, trifft Harden den Dreier. Geht man näher ran, dribbelt er vorbei und zieht zum Korb. Auch seine Qualitäten als Passgeber hat er verbessert. Der Guard, der im Sommer 2023 seinen Wechsel von Philadelphia zu den Los Angeles Clippers erzwingt, ist unter den Top 25 bei Karriere-Punkten und -Vorlagen. (*Stand 19. November 2024)
Bild: LM Otero/AP Photo/picture alliance
Carmelo Anthony - 28.289 Punkte
Der 2,03 Meter große Forward, der 2003 in der NBA debütiert, entwickelt sich im Laufe der Jahre zum verlässlichen Distanzschützen. Nach acht Jahren in Denver spielt Anthony sechs Saisons für New York. Über Oklahoma City, Houston und Portland kommt er 2021 zu den Lakers. Im Sommer 2022 wird sein Vertrag dort nicht verlängert. Der dreimalige Olympiasieger ist Zehnter der ewigen Scorerliste.
Bild: Ross D. Franklin/AP/picture alliance
Shaquille O'Neal - 28.596 Punkte
Der bullige 2,16-Meter-Center erzielt fast alle Punkte aus kurzer Distanz. Eklatant ist seine Schwäche bei Freiwürfen. Das Foulen O'Neals vor dem Wurf ("Hack-a-Shaq") machen viele Gegner daher zu ihrer Taktik. O'Neal, von 1992 bis 2011 für Orlando, die Lakers, Miami, Phoenix, Cleveland und Boston aktiv, geht trotzdem meist als Sieger vom Feld. Er wird viermal Meister und einmal MVP der Liga.
Bild: picture-alliance/Pressefoto Ulmer
Kevin Durant - 29.172 Punkte*
Mit Golden State gewinnt "KD" 2017 und 2018 den NBA-Titel. Zuvor wird der bewegliche, elegante Forward bei Oklahoma City zum MVP der Saison 2014 gewählt. Von 2019 bis 2023 spielt er für die Brooklyn Nets, hat dort aber immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen. Seit Februar 2023 spielt Durant, der mit den USA dreimal Olympia-Gold gewinnt, für die Phoenix Suns. (*Stand 19. November 2024).
Bild: Gareth Patterson/AP Photo/picture alliance
Wilt Chamberlain - 31.419 Punkte
Bevor Wilt Chamberlain 1959 NBA-Profi wird, spielt er ein Jahr lang für die Show-Truppe Harlem Globetrotters. Als Profi stellt er zahlreiche Punkterekorde auf. Unerreicht ist seine Marke aus dem Spiel Philadelphia gegen New York im Jahr 1962. Chamberlain erzielt 100 Punkte. Insgesamt 118 Mal schafft er 50 oder mehr Zähler in einem Spiel. 1999 stirbt er im Alter von 63 Jahren an Herzversagen.
Bild: picture-alliance/AP Images
Dirk Nowitzki - 31.560 Punkte
Unaufgeregt, immer bescheiden, oft nicht sehr spektakulär, aber meist beeindruckend sicher bringt Dirk Nowitzki seine Würfe ins Ziel. Unerreichte 21 Saisons - von 1998 bis 2019 - ist "Dirkules" den Dallas Mavericks treu. 2011 holt er mit den Mavs den Meistertitel. Als erster Europäer knackt Nowitzki die 20.000-Punkte-Marke und ist der sechste NBA-Profi, der die 30.000er-Schallmauer durchbricht.
Bild: Reuters/USA TODAY Sports
Michael Jordan - 32.292 Punkte
Die 23 trägt "Air" Jordan schon auf dem College in North Carolina - bei den Chicago Bulls wird er damit zur Legende und holt sechs Titel. Jordans besondere Spezialität ist der "Buzzer Beater", ein entscheidender Wurf mit der Schlusssirene. Jordan gilt vielen bis heute als "bester Basketballer aller Zeiten". Seine Zahlen wären noch gigantischer, hätte er seine Karriere nicht zweimal unterbrochen.
Bild: Beth A. Keiser/AP Photo/picture alliance
Kobe Bryant - 33.643 Punkte
Nicht viele Basketballer können so elegant spielen wie die "Black Mamba". Der Guard der LA Lakers, der als Sohn eines US-Basketballprofis in Italien aufwächst, spielt ab 1996 in der NBA, immer für die Lakers. Er führt sein Team zu fünf Titeln. Mit 37 Jahren zwickt der Rücken und nach 20 Saisons ist im April 2016 Schluss. Bryant kommt 2020 mit 41 Jahren bei einem Helikopter-Absturz ums Leben.
Bild: Mike McGinnis/ZUMA/picture alliance
Karl Malone - 36.928 Punkte
Er wird "Mailman" genannt, und fast jede seiner Sendungen findet in Form eines geworfenen Basketballs das Ziel. Der bullige Power Forward läuft 18 Saisons für die Utah Jazz auf und ein Jahr für die Lakers. Meister wird er nie, dafür 1992 in Barcelona Olympiasieger mit dem "Dream-Team". Malone (l.) und sein Vorlagengeber John Stockton (r.) stehen als Bronzestatuen vor der Arena in Salt Lake City.
Bild: ZUMA Press/IMAGO
Kareem Abdul-Jabbar - 38.387 Punkte
Kareem Abdul-Jabbar und sein kaum zu verteidigender Hakenwurf "Sky Hook" sind legendär. Zwischen 1969 und 1989 spielt der als Ferdinand Lewis Alcindor geborene Abdul-Jabbar, der 1971 zum Islam konvertiert, für die Milwaukee Bucks und die Los Angeles Lakers. Sechsmal wird der 2,18 Meter lange Center Meister und sechsmal MVP. 19 Mal steht der "Captain" im Aufgebot des All-Star-Games.
Bild: picture-alliance/ZUMA Press
LeBron James - 40.777 Punkte*
Kaum ein NBA-Profi ist ähnlich hoch dekoriert wie der Forward, der seit 2018 für die Los Angeles Lakers spielt. Viermal wird er zum wertvollsten Spieler der Liga (MVP) gekürt, viermal zum MVP der NBA-Finals. Den Meistertitel gewinnt James ebenfalls viermal. 2012 und 2013 mit den Miami Heat, 2016 mit Cleveland und 2020 mit den Lakers. (*Stand 19. November 2024)