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Neuer Trailer zum "Star Wars: Rogue One"

Felix Schlagwein
14. Oktober 2016

Der letzte Trailer zum Star-Wars-Spin-off "Rogue One" wurde nun veröffentlicht und verspricht ein packendes Kinoerlebnis. Neben vielen neuen Charakteren ist auch ein alter Bekannter dabei.

Filmstill Rogue One: A Star Wars Story
Bild: Imago/ZUMA Press

"Jyn, was immer ich auch tue, ich tue es um dich zu beschützen", sagt Galen Erso, gespielt von Mads Mikkelsen, aus dem Off zu seiner kleinen Tochter. Es ist die Anfangsszene des neuen und gleichzeitig letzten Trailers zu "Rogue One: A Star Wars Story", den Disney am Donnerstag veröffentlichte. Er besticht mit faszinierenden Bildern und gibt den Star-Wars-Fans neue Einblicke in die Geschichte der Rebellen-Allianz, bevor der Film ab 14. Dezember weltweit die Kinos kommt.

Rebellion gegen ein übermächtiges Imperium

Auch im Spin-Off zur berühmten Star-Wars-Saga steht die Familie im Mittelpunkt. Allerdings geht es in "Rogue One" nicht um Anakin, Luke und Leia, sondern um Jyn Erso (Felicity Jones) und ihren Vater Galen. Letzterer ist der Architekt des Todessterns, einer Massenvernichtungswaffe des Imperiums. Jyns Mission ist es, ihren Vater zu finden, um die gefährliche Waffe zu zerstören. Die bekannten Charaktere fehlen zwar, aber an Laserschwertern und Action wird nicht gegeizt. Außerdem zeigt der Trailer einen alten Bekannten: Darth Vader.

Schon der erste Trailer im August verriet den Fans dessen Rückkehr auf die Kinoleinwand, auf der er seit "Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith" von 2005 nicht mehr zu sehen war. Welcher Schauspieler für die Rolle Darth Vaders verpflichtet wurde, ist aber immer noch ein Rätsel.

"Rebellionen bauen auf Hoffnung auf"

Die Geschichte von "Rogue One" spielt zwischen den Episoden drei und vier und handelt - natürlich - von dem Kampf der Rebellen gegen das Imperium. Jyn Erso scheint deren Anführerin zu werden. Im aktuellen Trailer ermutigt sie ihre Mitstreiter, die angesichts des übermächtigen Gegners resigniert wirken. Sie setzt auf die Kraft der Hoffnung: "Rebellionen bauen auf Hoffnung auf", ruft sie den Rebellen zu. Es folgen eindrucksvolle Bilder von Weltraumschlachten, untermalt von der typischen Star-Wars-Musik.  

Es bleibt bei dem geplanten Kinostart im Dezember an. Der Termin hatte nach einer Beschwerde der Disney-Verantwortlichen bei Regisseur Gareth Edwards auf der Kippe gestanden. Denen gefielen große Teile der bereits gedrehten Szenen nicht, sodass rund 40 Prozent des produzierten Films neu gedreht werden musste: Kulissen wurden abermals aufgebaut, Schauspieler doppelt bezahlt. Das strapazierte sowohl den Zeitplan als auch das Budget. Die ersten Einblicke in "Rogue One" versprechen eine packende Geschichte und starke Bilder. Damit könnte es an den Erfolg von "Star Wars: Das Erwachen der Macht" aus dem letzten Jahr anknüpfen, der weltweit mehr als zwei Milliarden Dollar einspielte.

sf/rey (AFP, RP)

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