1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

"Niemand darf versuchen, Weißrussland aus Europa auszuschließen"

8. Februar 2002

- Lukaschenka: Die Republik will ein zuverlässiger Partner Europas sein

Minsk, 7.2.2002, BELARUS TODAY, russ.

Aleksandr Lukaschenka erklärte, "die Versuche, Weißrussland von den europäischen Angelegenheiten fernzuhalten und es objektiv nicht zu beachten" seien "eine perspektivlose und kontraproduktive Politik".

Bei der Entgegennahme des Beglaubigungsschreiben des Leiters der Vertretung der Europäischen Kommission in Weißrussland, Norbert Justen (sic) am Mittwoch (6.2.) unterstrich Lukaschenka, die Republik sei "für die Zusammenarbeit mit Europa offen". Weißrussland sei das geographische Zentrum Europas und "niemand darf versuchen, es aus Europa auszuschließen". "Es ist von Gott bestimmt, dass wir in Europa als souveräner und unabhängiger Staat leben", unterstrich Aleksandr Lukaschenka. Die Republik mache "Europa keine Probleme". "Unserem Territorium entstammen weder Konflikte noch Terrorismus. Weißrussland gewährleistet alle Interessen Europas nicht nur in der Republik, sondern auch in den benachbarten Staaten", unterstrich Aleksandr Lukaschenka.

Lukaschenka zufolge "hat Weißrussland immer dafür gesorgt, dass russisches Gas reibungslos nach Europa geliefert wird". Das vereinte Europa habe auch keine Probleme beim Transit von Gütern. Außerdem stelle, so Aleksandr Lukaschenka, Weißrussland ein "Hindernis" für die illegale Migration und den Transit von Drogen dar. Weißrussland sei bereit, "ein zuverlässiger Partner Europas zu sein, und wenn Sie es wünschen, so werden wir ein sicherer Partner bleiben", erklärte Aleksandr Lukaschenka gegenüber dem Vertreter der Europäischen Kommission. (lr)

"Niemand darf versuchen, Weißrussland aus Europa auszuschließen" - Lukaschenka: Die Republik will ein zuverlässiger Partner Europas sein

Minsk, 7.2.2002, BELARUS TODAY, russ.

Aleksandr Lukaschenka erklärte, "die Versuche, Weißrussland von den europäischen Angelegenheiten fernzuhalten und es objektiv nicht zu beachten" seien "eine perspektivlose und kontraproduktive Politik".

Bei der Entgegennahme des Beglaubigungsschreiben des Leiters der Vertretung der Europäischen Kommission in Weißrussland, Norbert Justen (sic) am Mittwoch (6.2.) unterstrich Lukaschenka, die Republik sei "für die Zusammenarbeit mit Europa offen". Weißrussland sei das geographische Zentrum Europas und "niemand darf versuchen, es aus Europa auszuschließen". "Es ist von Gott bestimmt, dass wir in Europa als souveräner und unabhängiger Staat leben", unterstrich Aleksandr Lukaschenka. Die Republik mache "Europa keine Probleme". "Unserem Territorium entstammen weder Konflikte noch Terrorismus. Weißrussland gewährleistet alle Interessen Europas nicht nur in der Republik, sondern auch in den benachbarten Staaten", unterstrich Aleksandr Lukaschenka.

Lukaschenka zufolge "hat Weißrussland immer dafür gesorgt, dass russisches Gas reibungslos nach Europa geliefert wird". Das vereinte Europa habe auch keine Probleme beim Transit von Gütern. Außerdem stelle, so Aleksandr Lukaschenka, Weißrussland ein "Hindernis" für die illegale Migration und den Transit von Drogen dar. Weißrussland sei bereit, "ein zuverlässiger Partner Europas zu sein, und wenn Sie es wünschen, so werden wir ein sicherer Partner bleiben", erklärte Aleksandr Lukaschenka gegenüber dem Vertreter der Europäischen Kommission. (lr)