Nachdem Spencer Eldens erste Klage gegen Nirvana wegen sexueller Ausbeutung abgewiesen wurde, zieht er nun abermals vor Gericht.
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1991 bat der Fotograf Kirk Weddle einen Freund, sein vier Monate altes Baby zu einem Fotoshooting für die Grunge-Band Nirvana in einem Schwimmbad mitzubringen. Dieses Baby war Spencer Elden. Nackt wurde der Säugling im Wasser eines Pools fotografiert und landete schließlich auf Nirvanas bahnbrechendem "Nevermind"-Album. Das Unterwasserbild wurde zur Ikone des Grunge-Rock.
30 Jahre später, im August 2021, reichte Spencer Elden Klage gegen die Band ein - scheiterte damit aber vorerst. Ein Gericht im Bundesstaat Kalifornien wies seine Klage aus formalen Gründen zurück. Eldens Anwälte hatten es versäumt, fristgerecht auf einen Antrag der Gegenseite zu reagieren. Der Richter gab Eldens Rechtsbeistand Zeit bis zum 13. Januar 2022, das nachzuholen. Dies ist nun geschehen. Elden hat seine Klage erneut eingereicht.
"Lebenslange Schäden"
In der ursprünglichen Klageschrift hieß es: Für das "Nevermind"-Coverbild sei Elden minderjährig "zu kommerziellen sexuellen Handlungen gezwungen" worden. Das Baby-Model wider Willen verklagte daher unter anderem die ehemaligen Bandmitglieder, das Plattenlabel und den Fotografen auf 150.000 Dollar (rund 130.000 Euro) Schadenersatz wegen "lebenslanger Schäden". Diese umfassen "extremes und dauerhaftes seelisches Leid mit körperlichen Auswirkungen", "lebenslangen Verlust von Einkommensmöglichkeiten" sowie "Verlust der Lebensfreude".
Desweiteren hieß es in der Klage, dass es bei der Vermarktung des Albums mittels des nackten Babys um sexuelle Ausbeutung handele.Auch im Video der Single "Come As You Are" war das Foto verwendet worden.
Dazu wurde in der Klageschrift beanstandet, dass von den 40 bis 50 Fotos, die gemacht wurden, Lead-Sänger Kurt Cobain ein Bild ausgesucht habe, auf dem Elden wie ein "Sexarbeiter" nach einem Dollarschein greife. Zudem hätten weder Spencer, noch seine Erziehungsberechtigten der kommerziellen und massenhaften Verwertung der Fotografie zugestimmt.
Familie erhielt 200 Dollar
In einem Interview mit dem US-amerikanischen Radiosender NPR aus dem Jahr 2008 beschrieb Eldens Vater, wie sein Freund, der Fotograf Kirk Weddle, ihn 1991 anrief und sagte, er könne 200 Dollar verdienen, indem er sein Kind ins Wasser werfe. Die Familie habe keine Ahnung gehabt, wofür das Foto gedacht war, bis sie drei Monate später ein riesiges Bild des "Nevermind"-Covers am Sunset Boulevard entdeckte.
Weiter berichtet NPR, dass Nirvanas Label DGC, eine Tochtergesellschaft von Geffen Records, Spencer Elden eine Platinausgabe von "Nevermind" sowie einen Teddybären geschickt habe. Im selben Bericht findet sich auch ein Zitat Eldens aus Teenagertagen, in dem er auf seinen anhaltenden Ruhm eingeht: "Mein Freund sagt: 'Hey, ich habe dich heute gesehen.' Und ich sage: 'Alter, ich habe den ganzen Tag gearbeitet.' Und er sagt: 'Nein, ich war bei Geffen Records - da schwebst du und ich bin auf dein Gesicht getreten.'" Darauf zeigte sich Elden beeindruckt: "Ich glaube, die haben da so ein schwebendes Ding, wo die Leute auf mir rumlaufen können ... das ist schon irgendwie cool."
Zehn Plattencover, die Geschichte geschrieben haben
Vor 50 Jahren gründeten Aubrey Powell und Storm Thorgerson die Design-Agentur Hipgnosis. Mit ihren surrealistischen Plattencovern wurden sie zum wichtigsten Designkollektiv der Popmusikgeschichte.
Bild: Pink Floyd Music Ltd
Peter Gabriel - Scratch (1978)
Hipgnosis hatte schon für Genesis gearbeitet: Ein Meisterwerk ist die Covergestaltung des Doppelalbums "The Lamb Lies Down On Broadway". Nach seinem Ausstieg arbeitete Peter Gabriel auch für seine Soloalben mit Hipgnosis. Eigentlich hatte er den LPs keine Titel gegeben. Die kamen schließlich inoffiziell von Fans und Presse. Warum dieses Album "Scratch" genannt wird, ist klar.
Bild: Hipgnosis
AC/DC - Dirty Deeds Done Dirt Cheap (1976)
Schwarze Balken werden in Boulevard-Zeitungen verwendet, wenn die gezeigten Personen unkenntlich gemacht werden sollen, weil jeder von ihnen irgendetwas zu verbergen hat. Der Titel des Albums, auf deutsch etwa "Krumme Dinger gedreht für'n Spottpreis" lässt darauf schließen, dass die abgebildeten Personen Dreck am Stecken haben. Auch wenn sie alle so bunt und adrett aussehen.
Bild: Hipgnosis
10cc - How Dare You (1976)
10cc waren ähnlich exzentrisch wie die Hipgnosis-Jungs. Auf der Vorderseite ihres Albums sieht man ein am Telefon streitendes Ehepaar, getrennt duch einen diagonalen Schnitt. Mit der Band hat das nichts zu tun, aber mit einem Titel auf der Platte: "Don't Hang Up". Klappt man das Album auf, erscheint das Bild (oben), das, wenn man das heutige Handyzeitalter betrachtet, wie eine Prophezeihung wirkt.
Bild: Hipgnosis
Led Zeppelin - Presence (1976)
Das Bild ist eine Collage aus einem Foto von einer Bootsausstellung mit einer Studiofotografie. Das schwarze Objekt ist aufgemalt, so wirkt es zweidimensional, noch schwärzer und dadurch noch befremdlicher. Vorlage war eine echte Plastik, die dem schwarzen Monolithen aus Stanley Kubricks "2001 - Odyssee im Weltraum" nachempfunden war. Nur wurde sie hier noch in sich verdreht.
Bild: Mythgem Ltd
Pink Floyd - Atom Heart Mother (1970)
Ein herrlicher Spaß war das, als Powell und Thorgerson Pink Floyd vorschlugen, einfach ein paar Kühe als Motiv für die Platte zu nehmen. Waters und Co. waren sofort einverstanden. Die Plattenfirma war entsetzt. Dennoch verkaufte sich die Platte sensationell. Dazu gab es einen geschickten Werbefeldzug: Wochenlang nur Plakate mit der Kuh, erst bei Veröffentlichung wurden Band und Titel enthüllt.
Bild: Pink Floyd Music Ltd
Pink Floyd - The Dark Side Of The Moon (1973)
"Keine Kühe mehr", hieß es, als Pink Floyd über das Cover ihres 8. Studioalbums nachdachten. Durch Zufall entdeckten Powell und Thorgerson den Lichteffekt, der durch das Prisma hervorgerufen wird. Sie blätterten in Physikbüchern und setzten den Prisma-Effekt für das legendäre Albumcover um. Begeisterung bei Band, Plattenfirma und Publikum. Auch die Musik von dem Album ist und bleibt legendär.
Bild: Pink Floyd Music Ltd
Pink Floyd - Wish You Were Here (1975)
1975 gab es noch keine digitale Fotonachbearbeitung. Der Mann auf dem Foto brannte tatsächlich. "Wir setzten ihn bestimmt ein Dutzend Mal in Brand, bis ihn schließlich eine Windböe traf und ihn die Flammen im Gesicht verletzten", erzählt Powell später. Für den Stuntman sei der Tag danach gelaufen gewesen, doch das Foto habe er glücklicherweise im Kasten gehabt.
Bild: Pink Floyd Music Ltd
Pink Floyd - Animals (1977)
Das aufblasbare Gummischwein zwischen den Schornsteinen war echt. Und es sorgte für Aufregung. Während der Fotosession riss die Verankerung, das Schwein flog tatsächlich davon und steuerte den Londoner Flughafen Heathrow an. Zum Glück gab es keine Probleme. Später aber beschwerte sich ein Bauer, ein riesiges rosa Schwein habe seine Kühe in Angst und Schrecken versetzt.
Bild: Pink Floyd Music Ltd
Wishbone Ash - New England (1976)
Das Bild zeigt nur einen Ausschnitt des Covers. Dem Mann gegenüber steht ein weiterer Mann, der zusieht, wie der andere den Speer spitzt. Die sexuelle Konnotation ist kein Zufall. Der Fotograf mochte Männer. Ihn reizten Anspielungen und Doppeldeutigkeiten. Wishbone Ash hatten gerade einen Neuanfang gewagt und fanden dieses mutige Foto passend zu ihrem Vorhaben, sich in neue Abenteuer zu stürzen.
Bild: Hipgnosis
10cc - Bloody Tourists (1978)
Eine Rockgruppe auf Tour: Wie ein Tourist, der reist ohne etwas zu sehen. Der von Flughafen zu Flughafen hetzt und nur Hotelzimmer, Konzertsäle und Garderoben sieht. Der so sehr seine Route im Kopf hat, dass er die Schönheit des Strandes und sogar die hübsche Frau im Wasser nicht wahrnimmt. So fühlte sich die Band - und Hipgnosis hat es auf den Punkt gebracht.
Bild: Hipgnosis
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Elden ändert Meinung zu seinem Foto
Als Teenager stellte Elden, der sich den Albumtitel hat tätowieren lassen, das Cover-Motiv mehrmals für diverse "Nevermind"-Jubiläen nach. Zum 25. Jahrestag stieg er dafür 2016 das letzte Mal in den Swimmingpool. In einem Interview mit dem "Time"-Magazine aus dem Jahr 2015 sagte er, dass es "ein großartiges Konzept" gewesen sei: "Ein Baby unter Wasser, das nicht atmen kann und hinter Geld an einem Angelhaken her ist."
Im darauffolgenden Jahr jedoch äußerte sich Spencer Elden zurückhaltender über das weltberühmte Bild: "Es ist ein wirklich seltsames Gefühl, Teil der Dynamik eines Momentum von jemand anderem gewesen zu sein - in diesem Sog von Dingen gefangen zu sein."
Er sei eine Zeit lang verärgert gewesen, fügte er hinzu. "Ich habe versucht, diese Leute zu erreichen. Ich habe weder einen Anruf noch eine E-Mail erhalten. Ich bin einfach aufgewacht und war bereits Teil dieses riesigen Projekts."
"Jeder, der an dem Album beteiligt war, besitzt tonnenweise Geld", so Elden weiter. "Ich wohne im Haus meiner Mutter und fahre einen Honda Civic."
Cover bei Facebook gelöscht
Da die Darstellung von nackten Kindern gegen die Nutzungsbedingungen verstößt, löschte Facebook das "Nevermind"-Cover zum 20-jährigen Band-Jubiläum von der Plattform. Auch das Albumcover "Houses Of The Holy" (1973) von Led Zeppelin wurde 2019 verbannt, das nackte, blonde Kinder in einer surrealen Landschaft zeigt und nicht minder ikonografisch ist.
"Wir waren bei vielen unserer Model-Shootings nackt. Damals dachte man sich nichts dabei", erinnert sich Samantha Gates, die mit ihrem Bruder Stefan auf dem Foto zu sehen ist. "Heute könnte man damit wahrscheinlich nicht mehr durchkommen", sagte sie 2007 der britischen "Daily Mail".
Facebook hatte das Bild verboten, weil "Inhalte, die Kinder sexuell ausbeuten oder gefährden" laut der Richtlinien nicht zugelassen sind. Doch wenig später hob das soziale Netzwerk das Verbot wieder auf. "Laut unserer Community-Standards erlauben wir keine Nacktbilder von Kindern auf Facebook", sagte ein Sprecher. "Aber wir wissen, dass dies ein kulturell bedeutsames Bild ist. Deshalb stellen wir die entfernten Beiträge wieder her."
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Kurt Cobain setzte sich mit provokanter Forderung durch
Ob Spencer Eldens Klage den Blick auf das "Nevermind"-Cover verändern wird, bleibt abzuwarten. Die Plattenfirma DGC wollte die Genitalien des Säuglings jedenfalls von Anfang an verdecken. Kurt Cobain wollte angeblich nur einwilligen, wenn sie mit einem Aufkleber abgedeckt worden wären, auf dem steht: "Wenn Sie sich daran stören, müssen Sie insgeheim pädophil sein." Beibehalten wurde schließlich das Original.
Dieser Artikel ist eine aktualisierte Fassung eines Beitrags vom 25.08.2021.
Adaption aus dem Englischen: Bettina Baumann
Wie sich Senioren im Altersheim in Rockstars verwandelten
Die Bewohner eines Londoner Altersheims wussten sich selbst bei Laune zu halten: Sie stellten berühmte Plattencover nach. Die Fotos wurden zum Internethit.
Bild: @robertspeker/Sydmar Lodge
Lily als Madonna
Robert Speker, der im Londoner Sydmar Lodge Altersheim die Bewohner mit seinem Unterhaltungsprogramm zu immer wieder neuen Aktivitäten inspiriert, hat sich für sein Fotoprojekt auf die Wirkung von Musik verlassen: "Der Wohlfühleffekt von Musik, an die man sich erinnert, oder die man einfach nur gern hört, ist so wichtig! Besonders in einem Altenheim."
Bild: @robertspeker/Sydmar Lodge
Vera als Adele
Die 93-jährige Vera war wie viele andere der betagten Männer und Frauen begeistert bei der Sache. Denn Spekers Idee, berühmte Plattencover nachzustellen, bot die Möglichkeit, etwas ganz Neues auszuprobieren und zu entdecken. "Sie für Fotos in Szene zu setzen, war eine Gelegenheit, ihr Leben zu bereichern. Sie waren das Model und sie standen im Fokus, bei jedem einzelnen Foto", betont Speker.
Bild: @robertspeker/Sydmar Lodge
Roma Cohen als David Bowie
Wenn es um das Ergebnis ging, waren die Altenheimbewohner bei den eigenen Bildern eher zurückhaltend. Die verschiedenen Posen der anderen aber kommentierten sie alle mit größtem Vergnügen, berichtet der Fotograf. "Dann hieß es: 'Oh, sieh nur, das ist Roma! Das ist ja verrückt, dass sie genau wie David Bowie aussieht! Sie hat den gleichen Blitz im Gesicht.' Sie hatten wirklich viel Spaß daran!"
Bild: @robertspeker/Sydmar Lodge
Sheila Salomons für The Clash
Es wurde viel gelacht während der Fotoshootings. "Als Sheila das Album von The Clash nachstellte und mit ihrem Stock scheinbar auf eine Gitarre eindrosch, gab es einen Moment, in dem sie zu mir sagte: 'Ich dreh dir den Hals um!'", erinnert sich Speker. "Die Stimmung war die ganze Zeit so locker. Und es war herrlich, bei diesem Projekt so viel Spaß haben zu können."
Bild: @robertspeker/Sydmar Lodge
Sheila als Elvis Presley
Sheila Salomons stellte auch Elvis Presley nach, ihr Gehstock und ein weit aufgerissener Mund reichten dabei für eine Pose, die den König des Rock'n'Roll überzeugend nachahmte. Speker machte seine Arbeit mit den Seniorinnen und Senioren viel Freude, erzählt er. Dabei hat er die gesamte Artwork selbst gemacht: Make-up, Haare, Tattoos, die Fotos, Bildgestaltung und die Schrift für das fertige Cover.
Bild: @robertspeker/Sydmar Lodge
Sheila für Rag'n'Bone Man
Sheila Salomons lässt nicht viel aus, wenn es um Musik geht. Sie wollte auch für das Cover des britischen Blues- und Rocksängers Rag'n'Bone Man posieren, zumal sie 2019 bei einem seiner Konzerte war und den 34-jährigen Musiker Backstage getroffen hat. Für die Fotoinszenierungen brauchte Speker kaum Requisiten. "Sheila zum Beispiel hatte gleich ein Top, das dem von Rag Man sehr ähnlich war."
Bild: @robertspeker/Sydmar Lodge
Martin Steinberg als Bruce Springsteen
Speker legte Wert darauf, die Plattencover ähnlich, aber nicht identisch zu gestalten. "Die blaue Kappe in der Hosentasche ist Martins. Ich wollte ihm eine rote besorgen, aber dann fand ich es wichtig, dass etwas ganz Persönliches von ihm erhalten blieb. Es ging nicht darum, jemanden zu kopieren. Es kam darauf an zu zeigen, das ist Martin, und nicht jemand, der sich als Bruce Springsteen ausgibt."
Bild: @robertspeker/Sydmar Lodge
Hilda für Blink 182
Auch Hilda, die für ein Plattencover der US-amerikanischen Punk-Rock-Band Blink 182 posierte, hatte ein rotes Oberteil im Schrank, das sie für die Aufnahmen tragen konnte. Speker wollte in den Fotos nah an den individuellen Persönlichkeiten seiner Protagonisten bleiben und mit seinen Bildern so viel Authentisches wie möglich zeigen.
Bild: @robertspeker/Sydmar Lodge
Casher als Cash
Es ist mehr als die Ähnlichkeit der Namen, die den Altenheimbewohner Casher mit Johnny Cash verbindet. Auch sein Gesichtsausdruck kommt dem des Country-Stars auf dem Cover des Albums "The Man Comes Around" außerordentlich nahe. "Das Schwierigste war immer, gemeinsame Zeit zu finden - und dann den richtigen Moment", berichtet Speker. "Natürlich war das in Zeiten des Lockdowns einfacher."
Bild: @robertspeker/Sydmar Lodge
Toba David als Michael Jackson
Toba David, die als Michael Jackson posierte, und die anderen Bewohnerinnen und Bewohner von Sydmar Lodge konnten es kaum fassen, als ihre Bilder plötzlich um die Welt gingen, erst tausendfach im Internet angeklickt, geteilt und retweetet und schließlich von den Medien aufgegriffen. "So ein Echo hatte niemand von uns erwartet", erklärt Speker, der das Projekt am 10. Juli ins Netz gestellt hatte.
Bild: @robertspeker/Sydmar Lodge
Die Pflegerinnen als Queen
"Das war alles so positiv, all die Rückmeldungen, die wir von Menschen aus der ganzen Welt erhielten, nachdem wir sie mit unseren Bildern zum Lachen gebracht hatten! Das ist so ein schönes Gefühl!", kommentiert Robert Speker, der seit fünfeinhalb Jahren in der Sydmar Lodge das Unterhaltungsprogramm koordiniert. Mit diesem Foto würdigte er auch die Pflegerinnen und deren innere "Queen".