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Nonnen helfen spanischen Krisen-Opfern

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Jörg Jelinnek18. Mai 2013

Das wohl allerschlimmste an der Schuldenkrise ist, dass die Arbeitslosigkeit steigt und steigt. Besonders dramatisch ist die Lage in Spanien - dort ist fast jeder Dritte ohne Arbeit. Die Hilfe des Staates reicht oft nicht aus, um Miete und Essen bezahlen zu können. Deswegen suchen immer mehr Menschen Hilfe - zum Beispiel bei Klöstern, die kostenfreie Lebensmittel verteilen.