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Personalkrise bei der Hypovereinsbank

7. November 2005
Die HypoVereinsbank sucht einen raschen Ausweg aus ihrer Führungskrise. Die Rücktritte von Finanzmarkt-Vorstand Stefan Jentzsch und Privatkunden-Chefin Christine Licci hätten keine Auswirkungen auf die geplante Fusion mit der italienischen Großbank UniCredit, schrieb HVB-Chef Dieter Rampl am Montag an die Mitarbeiter. «Ich akzeptiere diese persönlichen Entscheidungen. Verstehen kann ich sie jedoch zu diesem Zeitpunkt nicht.» Der neue HVB-Vorstand solle zur UniCredit-Verwaltungsratssitzung am 18. November stehen. Der Gesamtbetriebsrat kritisierte die Rücktritte und forderte eine rasche Lösung der Krise.