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Podcast Wissenschaft

Hannelore Breuer24. Juni 2016

Asteroiden-Tag am 30. Juni 2016 +++ Die hellste Galaxie +++ IT-Unterricht an Estlands Schulen +++ Paris in Rätseln

Asteroid 2016 HO3
Bild: NASA/JPL-Caltech

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Am Donnerstag - 30. Juni - ist Asteroiden Tag: Eine private Initiative rund um den Gitarristen der Rockband Queen, Brian May, der im Übrigen einen Doktor in Astronomie hat. Er hat den jährlichen Asteroiden Tag ausgerufen, um auf die möglichen Gefahren für die Erde hinzuweisen. Denn durch das All fliegen viele Brocken, die unserer Erde in die Quere kommen könnten. Bekannt ist der riesige Einschlag kurz vor dem Aussterben der Dinosaurier. Der passierte allerdings vor mehr als 60 Millionen Jahren. Gudrun Heise im Interview mit Dirk Lorenzen.

Blick ins Universum

Mit riesigen, modernen Weltraumteleskopen blicken Astrophysiker täglich ins All. Die Lichtwellen, die sie dabei entdecken, sind im Zweifelsfall schon seit Millionen oder sogar Milliarden Jahren unterwegs. Dank immer besserer Techniken können die Teleskope gewissermaßen die Folgen längst vergangener Ereignisse einfangen. In die Vergangenheit des Universums blicken und entdeckten zum Beispiel die hellste Galaxie. Eine Reportage von Marisa Huber.


Je jünger, desto besser

In Estland bringen die Lehrer Erstklässlern bei, dass Computer nicht nur zum Spielen da sind, sondern, dass man damit beispielsweise auch Programmieren kann. So soll der IT-Nachwuchs in dem baltischen Land gefördert werden. Schon 1990 hat eine staatliche Bildungsorganisation damit begonnen, die 550 Schulen im Land mit Computern und mit Internet auszustatten. Mittlerweile hat jeder Schüler in dem kleinen Land seinen eigenen PC in der Schule. Carsten Schmiester hat sich das vielversprechende Konzept angeschaut.

Entdeckungstour per App

Bild: Getty Images/AFP/L. Bonaventure

Reiseführer über Paris gibt es jede Menge. Die meisten haben ein Kapitel mit so genannten "Insider Tipps", die aber keine mehr sind. Denn diese Informationen kann man im Internet lesen. Für die französische Metropole gibt es aber eine recht ungewöhnliche App. Sie führt einen zu geheimnisvollen Ecken und an Orte in Paris, die noch nicht ganz so populär sind. Man braucht nur einmal ins Internet zu gehen, um sich die App herunterzuladen und kann sie danach offline benutzen. Paris einmal anders. Kerstin Gallmeyer hat es ausprobiert.

Redaktion und Moderation: Gudrun Heise



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