1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Podcast Wissenschaft

Hannelore Breuer
27. Oktober 2016

20 Jahre Computermuseum in Paderborn +++ Japan setzt auf Roboter anstatt auf Menschen +++ Eine Windel-App aus China +++ Online Shopping auf Englisch

Floppy Disk
Bild: picture-alliance/AP Photo/A. Butler

Wissenschaft vom 28.10.2016

This browser does not support the audio element.

Das Heinz-Nixdorf-Museum in Paderborn ist das größte Computermuseum der Welt. Alles was mit Kommunikation zu tun hat, angefangen von der Keilschrift bis hin zu den Kommunikationstechniken, die wir heute nutzen. Man kann sich in diesem Museum auf eine richtige Zeitreise begeben. Zum Beispiel das Speichermedium für die ersten Computer, die Floppy-Discs findet man dort. Eröffnet wurde das Museum vor 20 Jahren, im Oktober 1996. Björn Haubrok hat sich dort mal umgesehen.  

 

Schöne neue Welt

Computer gehören zu unserem Alltag und sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Mit Robotern könnte es schon bald genauso sein. Schon jetzt mähen sie den Rasen, passen auf das Haus auf und leisten alten Menschen Gesellschaft. Auch werden Roboter schon bei Operationen eingesetzt. Es gibt aber auch negative Seiten. Jürgen Hanefeld berichtet aus Japan.  

 

Wenn das Baby die Hosen voll hat

Bild: imago/imagebroker

Das können selbst die menschlichsten Roboter noch nicht: Windeln wechseln zählt bei den meisten Eltern wohl kaum zur Lieblingsbeschäftigung. Wann ist der richtige Zeitpunkt zum Wechseln. Mit diesem "Problem" hat sich ein junger Unternehmer in China beschäftigt. Er hat eine App entwickelt, die genau weiß, wann das Baby die Hosen voll hat. "Was haben Eltern eigentlich früher gemacht, bevor es diese App gab? Steffen Wurzel hat den Erfinder der Windel-App getroffen.

 

Online Shopping

Nicht nur wenn es um die Windel geht. Bequemer und einfacher wird auch das tägliche Einkaufen. In den Supermarkt gehen, um all das zu besorgen, was wir für das tägliche Leben brauchen. Lieferservice ist ja nichts Neues, aber die Briten gehen noch einen Schritt weiter, weiß Stephanie Pieper.

Redaktion und Moderation: Gudrun Heise

Den nächsten Abschnitt Mehr zum Thema überspringen

Mehr zum Thema