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Podcast Wissenschaft

Hannelore Breuer
28. April 2017

Ist die Autofarbe entscheidend für die Verkehrssicherheit? +++ Holland, ein typisches Fahrradland +++ Mit "M Pesa" bargeldlos in Kenia +++ Mit dem Nachwuchs ins Restaurant

Mexiko Volkswagen Käfer
Bild: picture alliance/AP Photo/S. Jaramillo

Podcast: Wissenschaft 28.04.2017 - MP3-Stereo

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Ob grün, rot, schwarz oder weiß - bei der Farbe des Autos gibt es verschiedene Geschmäcker. Aber vielleicht sollte man sich beim Autokauf überlegen, welche Farbe die beste und die sicherste ist. In einer Studie aus Singapur haben Wissenschaftler jetzt herausgefunden, dass die Autofarbe sehr entscheidend für die Sicherheit sein kann. Denn Autos mit bestimmten Farben sind häufiger in Unfälle verwickelt als andere, wie Paal Gabor berichtet.

Velo statt Auto

Holland kennen wir als typisches Fahrradfahrerland. Es ist schön flach - und man kann bestens ohne große Anstrengung radeln. Anders dagegen die Schweiz. An das Land denkt man mit ziemlicher Sicherheit nicht, wenn es um gemütliches Radeln geht. Sehr wohl aber an Berge oder an Käse. Nun sollen jedoch mehr Schweizer auf den Drahtesel - oder wie es in der Schweiz heißt: auf's Velo umsteigen. In einigen Städten werden Veloschnellrouten oder Velostraßen eingerichtet. Damit soll es zum einen schneller gehen als mit dem Auto - und natürlich umweltfreundlicher sein. Mehr dazu von Dietrich Karl Mäurer.

Bargeldlos in Kenia

In Kenia braucht man kein Portemonnaie oder Bargeld in der Tasche zu haben. Schon seit acht Jahren kann man dort bargeldlos bezahlen. Das ist praktisch, auch beim täglichen Einkauf. Früher gab es vor den Banken oder bei öffentlichen Betrieben wie bei der Gas- und Stromversorgung oft lange Schlangen. Dann dauerte es Stunden, bis man eine Rechnung bezahlen konnte. Und dann kam "M Pesa". Eine Reportage von Linda Staude. 

Ein teurer Spaß

Ins Restaurant mit den Kleinen, das ist oft einfach nur Stress. Da gibt es Geschrei und lautes Weinen, Wutanfälle und Trotzreaktionen. Für Eltern kann das Ganze schnell zum Albtraum werden. Aber es gibt eine Lösung, zumindest im New Yorker Stadtteil Soho. "Nibble + Squeak"  ist ein Dining Club für Babys und Kleinkinder. Der bucht edle Restaurants komplett für Mittag- oder Abendessen aus. So können die Eltern mit ihren Kindern und anderen Eltern und deren Kindern entspannt speisen. Das Ganze kostet rund 255 Euro. Ein teurer Spaß. Georg Schwarte hat es getestet.

 

Redaktion und Moderation: Gudrun Heise

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