1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Rallye Dakar startet mit Überraschungen

6. Januar 2014

Der Portugiese Carlos Sousa hält bei der Auftaktetappe in Argentinien die Topfavoriten in Schach. Auch bei den Motorradfahrern landen die Gewinner nicht ganz vorn.

Carlos Sousa gewinnt erste Etappe der Rallye Dakar 2014. Foto: AP
Bild: picture alliance / AP Photo

Rallye Dakar ist gestartet

01:07

This browser does not support the video element.

Die erste Etappe der 35. Rallye Dakar durch Argentinien, Bolivien und Chile bot gleich zwei Überraschungen. Bei den Autofahrern gewann der Portugiese Carlos Sousa. Auch der Tagessieg des Spaniers Joan Barreda Bort bei den Motorradfahrern war nicht erwartet worden.

Sousa setzte sich mit seinem Haval auf dem 809 Kilometer langen Teilstück von Rosario nach San Luis in Argentinien gegen gleich drei Mini-Piloten des deutschen X-raid-Teams durch. Auf die Plätze zwei bis vier fuhren der Argentinier Orlando Terranova, der frühere Dakar-Sieger Nasser Al-Attiyah aus Katar und der Spanier Joan Roma. Bester deutscher Teilnehmer war auf Rang fünf Co-Pilot Timo Gottschalk, der den zweimaligen Rallye-Weltmeister Carlos Sainz aus Spanien im Red-Bull-Buggy navigierte. Der französische Rekordgewinner Stéphane Peterhansel (elf Dakar-Siege) landete in einem weiteren X-raid-Mini auf Position sechs.

Bei den Motorrädern lag Honda-Fahrer Joan Barreda Bort vor den mehrfachen Dakar-Siegern Marc Coma (Spanien/KTM) und Cyril Despres (Frankreich/Yamaha).

sn/asz (sid, dpa)