Reisebranche schwer getroffen
20. August 2002Anzeige
Die Hochwasserkatastrophe hat entgegen ersten Hoffnungen die Reisebranche schwer getroffen. Auch mittelfristig wird mit Einbußen in Folge der Flut gerechnet. Allein in Sachsen und Sachsen-Anhalt befürchtet der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) den Verlust von mehreren tausend Arbeitsplätzen. Mit 100 bis 200 zerstörten Reisebüros rechnet der Deutsche Reisebüroverband (DRV). Auch mittelfristig befürchtet der DRV sowohl für den Fremdenverkehr in den Hochwassergebieten als auch für die Reisebranche insgesamt in den kommenden Jahren mit Einbußen.