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Riga, Lettland

21. Januar 2014

Die neue Nationalbibliothek in Riga symbolisiert die Aufbruchsstimmung am besten. "Lichtschloss“ nennen die Letten ihr neues Wahrzeichen, das erst in einigen Monaten seinen Betrieb aufnehmen wird.

Bild: DW

Riga nennt sich selbst gern die „Hauptstadt des Baltikums" und gilt als „Paris des Ostens“ und „Freilichtmuseum der Architektur“. Mit rund 720.000 Einwohnern lebt fast ein Drittel der lettischen Bevölkerung hier, fast die Hälfte der Bewohner sind Russen, Weißrussen und Ukrainer. 1201 gegründet, entwickelte sich die Stadt als Hafen und Handelsstadt zu einem Zentrum der Region. Rigas Geschichte ist vor allem durch die wechselseitigen Besatzungen geprägt.

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