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Schweinegrippengefahr in Mekka

24. Juli 2009

Gefahr bei den Pilgerreisen nach Mekka - arabische Gesundheitsminister warnen davor +++ Parlamentswahlen im Nordirak +++ Das Nachtleben in Kairo

Pilger bei der Hadsch in Mekka in Saudi-Arabien (Foto: AP)
Erhöhte Ansteckungsgefahr bei der "Hadsch" nach MekkaBild: AP

Die Schweinegrippe breitet sich rasant aus. An den Flughäfen versucht man zwar entsprechende Schutzmaßnahmen zu ergreifen, aber die scheinen nicht auszureichen. In Kairo zum Beispiel ist bereits eine Frau am H1N1 Schweinegrippenvirus gestorben. Sie kam gerade aus Saudi-Arabien. Und da jetzt die Zeit der Pilgerreisen nach Mekka ansteht, warnen die arabischen Gesundheitsminister wegen der erhöhten Ansteckungsgefahr vor Reisen zu den Heiligen Stätten.

Der deutsche Bürgermeister in Erbil

Fünf Jahre lang war der Deutsch-Kurde Nihad Qodscha Bürgermeister in Erbil. Jetzt kehrt er zurück nach Bonn. Der Grund: In der autonomen Kurdenregion im Irak findet am Samstag (25.7.2009) die Parlaments- und Präsidentschaftswahl statt. Und Nihad stellt sein Amt zur Verfügung. Er will, dass nach fünf Jahren jetzt jemand kommt, der es besser kann als er.

Feiern am Nil

Um Spaß zu haben muss man nicht zwingend trinken - und braucht auch nicht unbedingt Geld. Es genügen ein Fluss, ein Boot und ein bisschen Wind. Zumindest sieht so die eine Seite von Kairos Nachtleben aus. Auf der anderen Seite sind sündhaft teure Clubs, in denen ein Cocktail zehn Euro kostet und ein Abendessen ein halbes Monatsgehalt. Kholoud ist 20 Jahre alt und Wirtschaftsstudentin in Kairo - sie kennt beides.

Redaktion: Diana Hodali / Anne Allmeling

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