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Schwellenländer bekommen mehr Macht im IWF

25. September 2009

Aufstrebende Volkswirtschaften sollen im Internationalen Währungsfonds (IWF) künftig ein stärkeres Mitspracherecht haben. Nach Angaben von EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso einigten sich die G-20-Staaten auf ihrem Gipfel in Pittsburgh darauf, die Stimmrechte im IWF zu verschieben - zugunsten der bislang unterrepräsentierten Schwellenländer. Eine entsprechende Reform sei vereinbart worden, sagte Barroso. Damit solle dem zunehmenden Einfluss, den diese Länder auf die Weltwirtschaft haben, entsprochen werden.